FKK-Familiencamping Kapitel 05
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... ihn wieder zu schließen.
„Kein Problem, ich mache das schon" kommt es von Peter.
Er steht auf, geht zu seiner Frau, beugt sich runter, nimmt ihr die Brust aus der Hand und fängt an, die Marmelade abzulecken und an der Brust zu saugen. Er hört erst auf, als alles ganz sauber ist und es nur so vom Speichel glänzt. Am Schluss zupft er noch einmal mit den Lippen an ihrem Nippel, was diesen steif abstehen lässt. Danach setzt er sich wieder an seinen Platz, als wenn nichts gewesen wäre und isst sein Brötchen weiter. Sein Sohn starrt bewegungslos mit offenem Mund auf die feuchte Brustwarze seiner Mutter, seine rechte Hand ist unter den Tisch gewandert und bewegt sich leicht. Der Nippel von Tanjas anderer Brust hat sich jetzt auch versteift. Lisas blickt schweift zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater hin und her. Schon wieder dieses merkwürdige Gefühl zwischen den Beinen.
Als Peter merkt, dass keiner außer ihm weiter isst, schluckt er seinen Bissen herunter und sagt nur ganz locker, das Nacktsein hat doch auch seine Vorteile. Sie sparen viel Dreckwäsche und Waschmittel. Dann widmet er sich wieder seinem Frühstück. Tanja grinst ihren Mann breit an, stimmt ihm fröhlich zu, wischt sich ein paar Mal über die Brust um sie zu trocknen, was den Nippel noch weiter stehen lässt, schneidet sich dann ihr Brötchen und isst weiter.
Tom scheint wieder zu sich zu kommen, seine Hand zieht er schnell unter dem Tisch hervor, guckt die Anderen leicht panisch an ob ihn jemand erwischt hat ...
... und als er das Gefühl hast, dass es niemand mitbekommen hat, versucht er sich auf seinen Teller und sein Brötchen zu konzentrieren. Von der Marmelade lässt er die Finger.
Irgendwann haben alle aufgegessen und fangen an, den Tisch abzuräumen. Alle stehen auf, Peters Ding schwingt dabei wieder fröhlich hin und her. Sohnemann bleibt sitzen und versucht so gut wie möglich von seinem Platz mitzuhelfen.
Jedes Mal, wenn seine Mutter sich vorbeugt um die Frühstücksutensilien auf das bereitgestellte Tablett zu stellen, beugt sie sich unbewusst so weit vor, dass sie ihrem Sohn von hinten einen tiefen Blick in ihre nackte Muschi gewährt.
Irgendwann ist alles abgeräumt und er sitzt noch immer an seinem Platz.
„Tom, was sitzt du denn da noch? Frühstück ist vorbei?" Spricht ihn seine verwunderte Mutter an. Er läuft knallrot an, da wird ihr klar, was hier los ist und auch ihre Gesichtsfarbe verändert sich ins Rötliche. Tom hat einen Ständer und kann nicht aufstehen.
„Ach Sohnemann, du wirst schon noch lernen, das besser unter Kontrolle zu haben. Denk einfach an deine alte, vertrocknete Mutter mit ihren Hängebrüsten, dann geht es schnell vorbei." Dabei hebt sie kurz ihre beiden großen Brüste an und lässt sie fallen um ihm zu demonstrieren wie sehr sie hängen.
Sie zwinkert ihm zu. Wenn sie wüsste, dass sie der Grund für seinen Harten ist.
Tanja lässt ihn in Ruhe, damit sich sein Kleiner beruhigen kann und verschwindet im Wagen zu den Anderen.
Irgendwann kommt auch Tom ...