1. Die Auswahl


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... mich gerufen hatte und den ich zu heilen versuchte, trotzdem starb, musste ich fliehen, erst zu den Römern und dann weiter über das große Gebirge nach Norden.
    
    Hast auch Frauen und Mädchen behandelt ?
    
    Ja, viele, und meistens auch mit Erfolg
    
    Du kannst mich anfassen, wo du willst, ich habe keine Angst mehr vor dir, aber...
    
    Ich schickte einen bösen Seitenblick zu Harro hinüber, der immer noch mit seinem Bogen neben uns stand und sehnsüchtig zum Wagen blickte, zu seiner Wallo..
    
    Er verstand. Harro, ich brauche dich hier nicht mehr, sag Gunda und Wallo, sie sollen den Kessel im Fluss reinigen und Alles zur Abfahrt fertig machen !
    
    Das ließ sich Harro nicht zweimal sagen, er verschwand. Gut, ich werde Wallo helfen !
    
    Kaum war Harro außer Sichtweite, da wich das Gefühl der Scham völlig von mir und ich wurde mir bewusst, dass ich nackt, mit weit gespreizten Beinen und mit einem seltsamen Kribbeln im Bauch Xerxos weitere Untersuchung meines Körpers erwartete.
    
    Ich sah noch einmal auf die gepflegten Hände von Xerxos hinunter und schloss dann die Augen.
    
    Ich wollte Jede Berührung spüren, nicht sehen !
    
    Als mir Xerxos die Lippen meiner Mädchenscham auseinanderzog, merkte ich, dass er dabei besonders vorsichtig und sanft vorging. Er benutzte dazu nicht nur die Daumen, sondern alle Finger seiner beiden Hände gleichzeitig.
    
    Ich löste meinen Hintern von dem Baum, streckte meinen Bauch immer weiter langsam nach vorn.
    
    Mein ganzer Körper spannte sich ...
    ... wollüstig.
    
    Ein Rest von deinem Häutchen ist noch da, nicht viel, aber Walkura kann ja wirklich manchmal Wunder vollbringen
    
    Was juckte mich jetzt mein Häutchen ? Wer ist denn diese Walkura ? Mach doch weiter !
    
    Wo ist die Vogelfeder ?
    
    Plötzlich spürte ich die Finger, die rechts und links zwischen meine feuchten Lippen und das Röhrchen aus weicher Haut eindrangen, es darunter sanft zusammenpressten und das pulsierende herrlich kribbelnde Gefühl, als die Kühle der Morgenluft darüber strich. Das Kitzeln mit der Feder ließ mich heftig zusammenzucken und ich begann, stockend zu atmen. Ja, Ja ! Schön ! Das ist schön ! Nochmal !
    
    Mach es mir so wie Ronnya bei Gerhilde, Bitte !
    
    Aber du darfst nicht laut werden, ich will es mir mit Gunda nicht verderben !
    
    Seine Finger drückten immer noch meine Lippen auseinander und ich spürte, wie seine feuchte warme Zunge in die kleine Höhle eindrang. Als sie begann, in mir zu vibrieren wie das Schlagen einer Nachtigall, löste sich doch ein spitzer Schrei aus mir, den ich nicht mehr unterdrücken konnte.
    
    Na Xerxos, hast du das kleine wilde Biest zahm gekriegt, oder soll ich dir helfen kommen ?!
    
    Harros Stimme brachte mich auf den Boden zurück und ich sah zu, wie mir Xerxos die Riemen von Füßen und Händen löste.
    
    He, Xerxos, was ist mit den beiden Schleckermäulchen, willst du die jetzt haben ? rief Harro.
    
    Xerxos war jetzt wieder ganz der Händler.
    
    Nein, bei denen ist doch alles klar, die gehen zu den Römern, und die Römer holen sich ...
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