1. Schwules Internat 11-17


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... schaffen machte.
    
    Marios machte sich nach dem Auspacken sofort an Werk und erledigte kleiner Reparaturen. Er war glücklich dabei.
    
    Anna kam zu mir „ich habe Marios lange nicht mehr so fröhlich gesehen.“
    
    Das freute mich.
    
    Den Nachmittag verbrachte ich wieder mit Jörg zusammen am Strand. Jörg war wissbegierig und ich erzählte ihm alles was er wissen musste. Bei unserem Gespräch war Jörg immer näher gerückt und lehnte sich mit seinem Kopf an meine Schulter. Ich fing an den Mann richtig zu mögen. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab. Dabei sah ich, dass Jörg geil geworden war.
    
    „Ich bin geil geworden“ meinte er dann auch.
    
    „Soll ich dich ein wenig verwöhnen?“
    
    „Gerne.“
    
    Ich befreite Jörg und auch mich von unserer Kleidung und streichelte ihn überall. Jörg belohnte das mit wohligem schnurren.
    
    Sein Besamungsgerät verteilte Unmengen Freudentropfen auf seinen Bauch. Seine Eier rollten aufgeregt im Sack hin und her. Als ich seinen Schwanz anfasste zischte er „langsam, sonst spritze ich gleich los.“
    
    Das wollte ich nicht, noch nicht.
    
    Ich schwang meine Beine über seinen Körper und saß nun auf seinem Bauch. Meine Stange stand stocksteif vor Jörgs Gesicht. Jörg hob den Kopf etwas an und fing meinen pulsierenden Schwanz mit dem Mund ein und fing an meine empfindliche Eiche zu lutschen. Er machte das so gut, dass ich ihm Bald den Lutscher entzog, sonst wäre ich gekommen.
    
    Langsam rutschte ich nach hinten und stieß kurz darauf an Jörgs steifer Lanze an. ...
    ... Mit einer Hand brachte ich das Ding in Position und setzte seine Eichel an meinem Loch an. Wie von selbst öffnete sich die Pforte und ließ den fremden Gast ein.
    
    „Ohhhhh“ kam es aus Jörgs Mund und er hob sein Becken leicht an. Dadurch wurde sein Riemen noch weiter in mich geschoben.
    
    Das war ein tolles Gefühl. Nicht, dass es mit den Jungs nicht auch schön gewesen wäre aber das Wissen den Schwanz eines fast Gleichaltrigen in mir zu haben, beflügelte meine Geilheit.
    
    Mit ein paar Ruckelbewegungen meines Hinterns versenkte ich Jörgs Lanze tief in mich und saß plötzlich auf seinen Eiern. Seine Sackhaare kitzelten meine Backen.
    
    „Peter“ schrie Jörg „ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Ich bin endgeil.“
    
    Auch meine Lust war kurz vor dem Höhepunkt. Ich hob ein paarmal meinen Hintern an, dann spürte ich, dass sich meine Sahne den Weg nach außen bahnte. Mit meiner Muskulatur reizte ich beim Abspritzen Jörgs Pint und brachte auch ihn dazu sich gehen zu lassen.
    
    „Oooooooohhhhhhh, Peter iiiisttt ddaaasss geeeiiiilll“ stöhnte Jörg und schoss mir alles in den Darm.
    
    Ausgepowert ließ ich mich auf Jörgs Körper sinken und blieb liegen bis sich der Gast in meinem Hintern langsam entfernte.
    
    Ein Gefühl der Leere machte sich breit. Ich wünschte mir im Stillen, dass ich das öfters haben könnte.
    
    Als ich hochschaute standen die Jungs um uns herum und klatschten.
    
    Lakis sprach für alle „das war ein schöner Fick, den ihr beiden und da vorgeführt habt. Das hat uns richtig ...