Neuland Teil 2
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... nicht zu föhnen. Wie weit ist es eigentlich bis zu Siedlung? Wie lange braucht Maike überhaupt bis hierher? Da schoss mir plötzlich durch den Kopf, dass Mama mir gestern aufgetragen hat, dass ich am Vormittag die Blumen gießen sollte. Jaja Mama... ich flitzte nach unten und blieb vor der Terrassentür stehen. Ich hatte immer noch nichts an. Gerade als ich wieder hochlaufen wollte fiel mir ein, dass ich ja Maike geschrieben hatte, dass keiner meiner Nachbarn da sei. Ich könnte ja nackt die Blumen gießen. Warm ist es schon draußen. „Warum nicht“, sagte ich zu mir.
Noch nie in meinem Leben fühlte sich Gras unter meinen Füßen so schön an. Oder der Wind auf meiner Haut. Ich ging – nein, ich schritt über den Rasen. So nackt wie ich wahr, entwickelte ich so etwas wie Begeisterung für ansonsten so verhasste Gartenarbeit. „Wow – du hast dich aber schnell an FKK gewöhnt!“ Ich erschrak und drehte mich hastig um. Maike stand zwischen Hecke und Haus und strahlte mich an. Sie war nackt. Sie hatte nur ein Handtuch in der Hand. „Maike – du hast aber erschrocken.“ Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ihre kleinen, spitzen Brüste piksten förmlich in meine Brustwarzen. Und ihre Haare im Schritt kitzelten meine nackte Scham. Ich schaute sie an: Wo hast du dein Kleid gelassen?“ Sie grinste. „Mir war heute so ganz doll nackig zu Mute. Dir anscheinend auch.“ Sie musterte mich und mir wurde heiß im Gesicht. „Dein neues Outfit steht dir.“ Sie grinste noch breiter. „Und eine neue Frisur hast du ...
... auch.“ Jetzt wurde ich definitiv rot. „Ähm, ja – wollte mal was neues ausprobieren“, stammelte ich. Sie grinste nicht mehr, sie lächelte. Bis letztes Jahr hatte ich mich auch noch rasiert.“ „Und warum jetzt nicht mehr?“, fragte ich sie. „Lange Geschichte“, winkte sie ab. Doch ich bedrängte sie so lange, dass sie es mir erzählte. „Aber wehe du lachst:“ Ich konnte ihren Blick nicht so recht deuten. War es ihr ernst oder doch Spaß. Ich nickte. Dann erzählte sie mir nochmal die Geschichte von ihrer Mutter und ihrem Vater, der kein FKK mochte. Und der Zeit nach der Trennung. Danach lief sie überall in der Siedlung nackt rum. Auch auf der Straße. Sie war ja auch ein Kind. Da war das ja okay. Doch mit 12 kamen die Schamhaare. Ihre Brüste ließen noch auf sich warten. „Aber ich wollte nicht erwachsen werden. Ich wollte weiterhin überall nackt sein.“ Also rasierte sie sich ihre Haare weg. Doch dann wuchsen ihre Brüste. Noch mit 14 waren sie so klein, dass sie selber kaum wahrnahm. „Und mit 15 waren sie halt da“, sagte sie zu mir, während sie sich an die Brüste griff. „Ließen sich nicht mehr verstecken. Und über den Winter rasierte ich mich nicht.“ Sie schaute an sich herunter. „Dann hab ich es so gelassen.“ Ihr Blick suchte meinen. „Doof, was?“ Ich schüttelte den Kopf. „Find das cool irgendwie. Du, ich muss noch schnell zu Ende gießen, dann können wir los.“
Maike schnappte sich auch eine Gießkanne und zusammen versorgten wie Mama's Pflanzenfreunde. Wenn die Nachbarn da gewesen wären, ...