1. Emails für Herbert


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... phänomenal!
    
    Abends klingelte Monika bewaffnet mit ihrer kompletten Kameraausrüstung an der Tür. Georg war nicht zu hause. Ich musste ihr helfen, die Fenster zu verdunkeln, die Stative aufzubauen und die große Couch zu verrücken. Meine Frage, um was es eigentlich ginge, sagte sie nur Sandwisch Abend, meinte ich solle mich umziehen, Hans, Inge, Klaus und Georg kämen wohl auch bald. Meine Bitte nach einer Empfehlung für die beste Kleidung, beantwortete sie, dass eine Korsage mit raushängenden Titten reichen müsste.
    
    Kaum hatte ich mich angezogen, falls man das so nennen kann, erschien Kleinbauer, schaute mich wohlwollend an. Ich gab ihm ein Bier, während er trank, saugte ich ihm den Saft aus seinen Eiern. Ich brauchte was zur Einstimmung. Mir tropfte noch Kleinbauers Sperma vom Kinn, als die anderen eintrafen. Du hast dir schon einen Aperitif gegönnt, meinte Inge lachend, betrachtete meine Striemen, lobte, dass ich mich so oft züchtigen ließ, fragte Georg, ob er ihr vielleicht zur Erwärmung für den heutigen Abend einige Streiche verabreichen könnte. Kein Problem, Georg bat mich einen Rohrstock zu holen.
    
    Bei meiner Rückkehr, versuchte Monika gerade wieder Kleinbauer in Form zu bringen. Inge legte sich über die Lehne, brachten ihren Po in Position, forderte ihren Mann auf, ihr seinen Penis in den Mund zu stecken. Als Knebel sozusagen, gegen meine Schreie, zwinkerte sie mir zu. Georg verpasste ihr ein Dutzend auf jeden Backen, die Wirkung konnte man an ihren ...
    ... Schluckbewegungen um Hans Schaft sehen. Klaus schnippte mit seinen Fingern an meinen Nippeln, schon begann mein Flüsschen zu fließen.
    
    Vom Gebrüll Monikas wurden wir unterbrochen. Kleinbauer versuchte sein mächtiges Glied in ihre Rosette zu drücken. Sie jammerte, unseren Hinweis, wir könnten Gel holen, lehnte sie an, gerade darum geht es doch. Ich möchte alles spüren, sagte sie und nahm den Schwanz ganz in sich auf. Ich wusste was jetzt kommen würde, eine lange und ausdauernde Penetration. Mit einem, Ich komme!, ergoss sich Hans in Inges Mund. Klaus hatte mir mittlerweile zwei Finger in meine Fotze und einen in mein Poloch gesteckt, er walkte mich so kräftig durch, dass ich ihm die Hand nässte. Monika stöhnte und keuchte, forderte Kleinbauer auf, sie noch härter, noch tiefer zu stoßen. Inge verlangte von Georg es ihnen gleich zu tun und sie endlich in ihren roten Arsch zu nehmen. Er kam der Aufforderung umgehend nach. Ich beneidete sie ein wenig. Ich weiß ja wie sich Georg Schwanz in einem Frauenarsch anfühlt, schnappte mir Klaus Glied und schob es mir in die Kehle. Monika konnte nur noch stammelten, dass ihr noch kein Mann so viel Sperma in ihren Darm gepumpt hätte, wie Kleinbauer. Die Menge die Klaus mir in die Speiseröhre platzierte, war aber auch nicht zu verachten. Mit einem kräftigen Schlag mit seiner Hand auf Inge eh schon wunden Po, drückte sich Georg ganz in sie hinein, mit zuckende Beinen und lautem Grunzen genoss er seinen Orgasmus
    
    In der Küche tranken wir zur Erholung ein ...