Der Chef
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: uscolonel
... mich wieder auf den Bauch. "Nun Hör mal", meckerte Richard
gespielt. "möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen". Worauf
ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch
wenn er noch so groß ist. Niemals.
"Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung
zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das
ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt,
spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer
noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch
kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente
Entspannung, die DU mir schuldig bist". Ich weis, Ihr haltet mich jetzt
für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte
Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir
sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme
Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine
(große) Rolle.
Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen
Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich
ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine
Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen
streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief
der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut. "Ah ist
das schön" ...
... stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation
amüsant fand. "Hei, Kichern ist de-Stimulierend" flüsterte Richard in
mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um
meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft
richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen
durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine
Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel
mir erschreckend gut. "Richard, bitte nicht, ich will das so nicht"
stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht
mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein
Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter
meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch,
meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule.
Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals
wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür
hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht
auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.
Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine
Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während
die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. "Nicht" sagte ich nun
energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von ...