Einfach nur Freude haben. Teil 8.
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
Teil 8.
Es ist nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt, sagte immer meine Mutter, wenn etwas sehr kompliziert war. Nun ja, wie so ältere Leute auch ihre Redensarten haben. Aber beim Ben und seiner Familie scheint es wirklich etwas kompliziert zu sein. Nun ja, sie sind auch ganz anders erzogen worden. Schon dass sie im Moment so ganz und gar nichts anhaben ist für doch sie schon ungewöhnlich. Und dann noch das andere. Also nein. Das hätten sie sich doch früher nie getraut. Und doch, die Kinder scheinen da ganz anders damit fertig zu werden.
„Onkel Toni, was ist, wenn nun der Papa bei der Tante sein Ding reinsteckt? Darf der das dann auch?“
„Das musst du die Tante fragen, ob sie das mag. Ich kann ihr das ja nicht verbieten. Aber ob mir das gefällt, das darfst du mich ruhig fragen. Sagen wir mal so. Wenn die Tante daran Freude hat, dass dein Papa ihr Freude schenkt und ganz lieb zu ihr ist, warum denn nicht?“
„Also Papa, hast du gehört, du darfst der Tante ruhig auch Freude schenken.“
„He du Fratz, von welcher Tante sprichst du denn gerade?“
Fast hätte sie da was gesagt, die Esther. Natürlich hatte sie die Trude gemeint. Die andere ist für sie doch die Großtante, Großtante? Ja, weil die eine doch die Mutter der anderen ist. Und man sieht ihr doch auch schon ein wenig an, dass sie wesentlich älter als die Tante ist. Doch das will sie nun doch nicht laut sagen, dass sie das ihrem Papa zutraut, dass der auch an älteren Frauen gefallen haben könnte.
Doch ...
... die Ruth kann sich da weniger beherrschen.
„Naja, die Tante ist doch fast genauso schön wie die Mama. An der wird der Papa doch seinen Gefallen haben. Aber im Moment schaut der Papa ja doch nach seinen Nichten.“
„Na, dann pass mal auf, dass er nicht nach euch schaut. Das kann schneller passieren als ihr glaubt.“
„Trude, das ist jetzt doch nicht dein ernst. Das traust du dem Ben doch nicht zu, oder?“
„Ben, nun sag schon ja.“
„Also Ben, das glaub ich nun doch nicht.“
„Ach Miriam. Du hast doch auch Gefallen an deinen Söhnen. Warum ist das was anderes, wenn die Mädchen mir gefallen.“
„Na, nun streitet euch mal nicht, wer was darf und wer nicht. Es macht keinen Unterschied, ob der Vater mit seiner Tochter, oder die Mutter mit ihrem Sohn sich erfreut. Aber einmal was anderes. Ruth, Esther, Wart ihr schon mal mit einem Jungen oder mit einem Mann so richtig zusammen?“
„Onkel, du meinst doch nicht, ob wir noch Jungfrauen sind? Aber Onkel, das fragt man doch ein Mädchen in unserem Alter nicht.“
„Doch meine Liebe, gerade in diesem Alter, da juckt der Schlitz gewaltig. Und das nicht nur, weil die Härchen doch noch so schön zart sind.“
„Und was willst du damit sagen?“
„Das, was mir meine Buben doch schon ins Ohr geflüstert haben. Warum ihr euch denn nicht auch da unten rasiert. So ein blanker Schlitz sieht doch gleich dreimal schöner aus. Und auch die Jungs. Schaut euch unsere an. Alles blank rasiert.“
„Und wer soll die Mädchen denn rasieren? Der Ben ...