Annie
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybraqx
Wir hatten Essen bei Pasta di Umberto bestellt, einen Salat mit Hummerfleisch und Käse für Carol und die übliche Pizza Calabria für mich. Während Carol den Tisch deckte, hatte ich eine Flasche Rotwein aus dem Connaisseur im Keller geholt. Jetzt stand ich am Fenster und sah auf die Straße.
„Glaubst du, dass sie Annie schicken?", fragte Carol.
„Es ist ihr Gebiet! Warum sollten sie jemand anderen schicken!"
Etwas ungeduldig starrte ich durch das Fenster in die Dunkelheit eines verregneten Abends im Spätherbst und massierte die Beule in meiner Jeans.
Carol sah es. „Und? Ist er schon hart?", wollte sie wissen.
„Genau so hart wie heute Morgen, als ich ihn dir in deinen fetten Arsch gesteckt habe!"
Carol kicherte. „Oh, dann ist er aber sehr hart!" Sie umarmte mich von hinten und küsste meinen Nacken. Der Duft ihres süßlichen Nuttenparfüms, das ich so gerne an ihr rieche, stieg mir in die Nase.
„Ich könnte jetzt auch einen harten Fick vertragen!", flüsterte sie.
„Wir haben noch den ganzen Abend Zeit, Schatz. Und keine Sorge: Es bleibt noch genug für dich übrig!"
Noch einen Kuss, dann gab Carol mich wieder frei. „Das hoffe ich doch sehr!", knurrte sie, während sie zum Tisch schlenderte, um das Besteck noch ein paar Millimeter zu verschieben. Sie war entspannt, denn sie wusste, dass ich sie an diesem Abend mindestens noch zwei oder drei Mal ficken würde. Auch wenn ich mit meinen zweiundvierzig Jahren nicht mehr ganz so potent war, wie ich damals gewesen war, ...
... als wir uns auf der Uni kennen und lieben gelernt hatte, brauchte ich immer noch jeden Tag sechs bis sieben Entladungen.
In diesem Moment sah ich, wie sich der Strahl von Scheinwerfern dem Haus näherte, und nur Sekunden später hielt ein kleiner Lieferwagen mit der Aufschrift Pasta di Umberto vor unserem Haus. Als die Fahrertür geöffnet wurde und die Innenbeleuchtung aufleuchtete, konnte ich Annies dunkle Lockenpracht erkennen.
Sofort machte ich mich auf den Weg zur Haustür. Unterweg öffnete ich schon meine Hose und zerrte mein hartes Rohr ins Freie. Und während Annie die Warmhaltebox mit unserer Bestellung aus dem Wagen nahm und über die Auffahrt zum Haus kam, wichste ich meinen Schwanz, um ihn noch härter zu machen.
Die süße Kleine grinste breit, als ich ihr mit dem Schwanz in der Hand die Tür öffnete.
„Oh, schön, es gibt wieder Trinkgeld", kicherte sie. Annie ist dreiundzwanzig Jahre alt, studiert an der hiesigen Musikhochschule und ist sehr hübsch. Eine wilde, schwarze Lockenpracht umhüllt ein feines Gesicht, das aus dunklen frechen Augen, zahllosen Sommersprossen und vollen Lippen besteht, die dafür geschaffen wurden, einen Schwanz zu umschließen. Sie ist sehr schlank, schon fast dünn, hat kleine, aber ungeheuer feste Titten und den niedlichsten blassen Arsch der Welt. Außerdem ist sie, anders als die meisten Frauen in ihrem Alter, nicht rasiert und hat einen extrem dichten, langhaarigen Schambewuchs, der sich vom Nabel bis in die Arschritze erstreckt.
Ich ...