-
Herr M.
Datum: 26.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
Da ich gut ein paar Euro nebenbei gebrauchen konnte hatte ich die Anfrage meines Nachbarn seine Wohnung 1 x in der Woche zu reinigen gerne angenommen. Zumal er mir ein finanziell großzügiges Angebot gemacht hatte. Mein Nachbar, ein allein stehender pensionierter Beamter, war fast immer anwesend wenn ich in seiner Wohnung putzte. In der Regel war ich nach 2 3 Stunden fertig und bekam dann gleich mein Geld. Manchmal tranken wir noch einen Kaffee dabei. Das er mich dabei manchmal etwas auffällig lange betrachtete lag wohl an meinem gut gebauten Körper. Ich bin ca 169 cm groß wiege 59 kg und habe für meine 37 Jahre noch einen tollen Busen. Größe? 85 C . Aber ich dachte mir nichts dabei. Und so gönnte ich Ihm ab und zu ein paar kleine Einblicke in meinen Ausschnitt, wenn ich mich beim putzen in seiner Nähe befand. Und manchmal konnte ich sehen dass ihn diese kleinen Momente deutlich erregten. Als ich vor einiger Zeit die Wohnung verlassen wollte, bat er mich einen Moment zu warten. Nach einer Weile des Wartens kam er mit einer Zeitung wieder und machte mich auf ein Inserat darin aufmerksam. Als ich die Anzeige las wurde mir im ersten Moment heiß um die Ohren. Es handelte sich um eine Nacktputzstelle. Ich schaute ihn an und fragte was er nun wolle. Ohne Umschweife meinte er dann ob ich nicht auch Interesse daran hätte, meinen Job bei ihm genau so zu erledigen. Da ich so spontan zu keiner Antwort fähig war, ergänzte er sein Anliegen. Für den Anfang ...
... könnte ich es ja auch mal in Slip und BH machen. Und natürlich würde ich deutlich mehr dabei verdienen. Ich bat mir etwas Bedenkzeit aus und verließ die Wohnung. Zu Hause ließ mir der Gedanke daran jedoch so schnell keine Ruhe. Nun war klar das der Job mit der guten Kohle nur als Köder gedient hatte. Und auch warum er mich beim putzen meistens beobachtet hatte. Nach ein paar Tagen des Überlegens klingelte ich an der Tür. Es war Freitag, wie immer der Termin zum putzen. Er öffnete die Tür und bat mich herein. Da ich zunächst nichts sagte, kam Herr M. zu mir und wollte gerne wissen, ob ich mir sein Angebot überlegt hätte. Schließlich einigten wir uns nach kurzem Gespräch darauf es heute einmal zu versuchen. Ich sollte dafür die doppelte Kohle bekommen wie sonst. Er wartete nun mit großen Augen darauf nun endlich mehr von mir zu sehen. Obwohl ich mich etwas schämte begann ich meine Bluse zu öffnen. Und nach ein paar Sekunden stand ich im BH vor ihm. Dann öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Uns so reinigte ich die Wohnung zum ersten Mal nur leicht bekleidet. Nach einer Weile verlor ich das Gefühl der Nacktheit ein wenig. Und Herr M. genoss es sichtlich mich bei der Arbeit zu beobachten. So vergingen einige Tage in meiner neuen Dienstkleidung. Und auch die Bezahlung erfolgte wie versprochen. Für heute hatten wir vereinbart weiter zu gehen. Er wollte mir sagen wann ich mich völlig ausziehen sollte. Als ich beim reinigen der Treppe vornüber ...