Die Toskana mit allen Sinnen genießen.
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
Autor: witiko_666
-Zu dieser Story wurde ich durch die Fotos von
https://xhamster.com/users/fritz112
inspiriert. Sie ist der Anfang einer längeren Geschichte, die ich, wenn es mein Zeit erlaubt weiter erzählen werde. Dank an Ute und Fritz.
(Ute)
Kurz hinter Mailand meinte Fritz, dass wir mal eine längere Pause machen sollten. Er hatte recht. Wir waren im frühen Abend in Hamburg losgefahren, hatten einmal in Basel angehalten, aber nur kurz, um die Vignette für die Schweizer Autobahn zu kaufen, einen Kaffee getrunken und Pipi gemacht.
Wir fuhren gerne in der Nacht, weniger Verkehr und das Ankommen am frühen Morgen in der Toskana war ein Traum für uns. Bevor wir unsere Ferienhaus beziehen würde , konnten wir noch an den Strand gehen, die Mühsal der langen Fahrt im Meer aus dem Körper schwimmen.
Fritz hatte, wie immer, seine Sachen schnell gepackt. Nur bei der Auswahl seiner Urlaubslektüre hatte sich viel Zeit genommen. Ich dagegen hatte vor dem Kleiderschrank gestanden und gedacht, ein ganzer Schrank voll mit nichts anzuziehen. Hatte Sommerkleider, Shorts, Unterwäsche, Bikinis und Sommerpullover auf das Bett gelegt. Die Schuhe, ach immer nahm ich zu viele mit in den Urlaub, auf den Boden gestellt. Neben Sandalen und bequemen Mokassins hatte ich noch zu einem Paar High Heels gegriffen. Ich wusste um die Wirkung, die ich nackt in diesen Schuhen auf Fritz ausübte. In unserem letzten Urlaub hatte mein Mann mich, als ich frisch rasiert in diesen Mörderdingern auftauchte, auf den ...
... Balkon des Hotels geschubst und mich barsch über die Brüstung gelehnt. Während er mich von hinten genommen hatte, schaute ich auf das Meer. Ich hatte mir in die Hand beißen müssen, sonst hätte ich die anderen Gästen mit meinen Schreien geweckt. Der Gedanke dran ließ mich ein wenig unruhig werden.
Der nächste Rasthof kommt aber erst in 50 Kilometern, ich zeigte auf das Navigationsgerät. Ist doch egal, ein normaler Parkplatz täte es doch auch, brummte Fritz. Da gäbe es aber kein WC, wandte ich ein, außerdem sei es vielleicht gefährlich. Ach was, da sind höchstens ein paar schnarchende LKW – Fahrer und ich könnte mich ja ins Gebüsch schlagen. Na super, und dann ist dort alles dreckig und Spanner gibt es vielleicht auch noch. Ach Ute, sei doch nicht so zickig, wenn du Schiss hast, dann begleite ich dich beim Pipi machen. Er grinst mich an. Warum es da was zu grinsen gab, verstand ich nicht.
Ob es auch an unsere Spielsachen gedacht habe, hatte ich von ihm wissen wollen, als wir unseren Wagen gepackt hatten. Ich solle mal das Handschuhfach gucken. Da lagen das Vibei, der Plug, der mir so guttat und Handschellen. HANDSCHELLEN?! Fritz grinste mich an. Vielleicht hätte er ja Lust mich in dem Ferienhaus an einem Baum in den Garten zu binden, lachte er mich an. Aber nur wenn ich mich die gesamte Nachbarschaft ficken darf, hatte ich zurück gegrinst.
Fritz setzte den Blinker und verließ die Autostrada. Der Parkplatz lag im Dunkeln, nur eine Laterne spendete spärliches Licht über ...