1. Check beim Urologen - TS-Traum - Teil 7


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Transen Anal Hardcore, Autor: HxhZsRuK

    Der Tag danach.....
    
    Der Tag nach dem unfassbarsten Sex-Erlebnis, was man sich vorstellen kann.
    
    Der Tag nach dem mich zwei geile Trans-Weiber, Lady Sonia und Nadja Cox, gefickt haben als würde es kein Morgen geben.
    
    Der Tag nach dem mein Arschloch die Dimension des Elbtunnels erreicht hatte. Erst mit einem Faustdildo geweitet und dann von zwei Schwänzen doppelt gefickt.
    
    Der Tag nach mein Darm mit Sperma geflutet wurde.
    
    Der Tag an dem ich aufwachte und dachte, scheisse tut mir mein Arschloch weh. ;-)
    
    Ich ging auf die Toilette und das setzen tat schon sehr weh, weil mein Loch dabei leicht gedehnt wurde. Beim Pinkeln schaute ich auf mein Handy und sah, dass Meike mir bereits mehrere Nachrichten geschrieben hatte.
    
    "Guten Morgen mein geiler Stecher, wie war deine gestrige Untersuchung. Ich bin ganz feucht, weil ich unbedingt wissen will, das für Schweinereien ihr wieder gemacht habt. Melde dich unbedingt bei mir."
    
    "Alex, bist du schon wach?"
    
    "Ich habe mich übrigens gestern Abend von meinem Freund getrennt. Der hat mich einfach nur noch angenervt und sich mehr für seinen Fussball interessiert, als für mich."
    
    "WHAAAT", dachte ich mir. Wie kann dass denn jetzt passieren.
    
    Hab ich jetzt freie Bahn bei Meike?
    
    "Ganz ruhig" dachte ich mir. "Was passieren soll, passiert auch."
    
    Ich ging unter die Dusche und machte mich danach fertig für die Arbeit.
    
    Nach dem Anziehen schickte ich meine eine kurze Info.
    
    "Hallo Meike, krasse Neuigkeiten bei dir. Ich ...
    ... bin heute morgen leider spät dran. Lass uns heute Abend telefonieren."
    
    Auf dem Weg zur Arbeit erreichte mich Meikes Antwort.
    
    "Hallo Alex, wäre es für dich okay, wenn ich heute nach der Arbeit rumkomme."
    
    Ich antworte.
    
    "Klar, freue mich."
    
    In mir kam Freude gepaart mit "Angst" auf. Ich war zwar irgendwie geil auf Meike aber wirklich ficken hatte ich irgendwie auch keinen Bock, weil mir mein Arsch doch echt doch weh tat.
    
    Der Tag verging wie im Flug, denn ich hatte auf der Arbeit auch mehr als genug zu tun. Ich verlagert meine Position auf dem Bürostuhl immer wieder ein bissel.
    
    Das blieb meinem Bürokollegen Horst nicht lange verborgen.
    
    "Was ist mit dir, warum zappelst du da so rum?"
    
    Ich überlegte kurz. "Ach Horst, dass ist mir ein bissel peinlich, ich habe wohl das erste Mal Hämorrhoiden und weiß nicht wie ich sitzen soll!"
    
    Ich grinste etwas versteckt hinter meinem Monitor, denn die Wahrheit konnte ich Ihm wohl kaum erzählen.
    
    "Oh man, scheisse. Geh mal in die Apotheke, die können dir bestimmt helfen. Kennste ne Gute?"
    
    "Ich kenne ne super Apothekerin, die werde ich mal fragen." Ich musste mir das Lachen echt verkneifen.
    
    Zu Hause wartete ich auf Meike.
    
    Als es schellte wurde ich leicht nervös. Meike stürmte rein und umarmte mich sofort.
    
    "Los erzähl schon."
    
    Meike war wie ein aufgeregter Teenager, der zum ersten Mal über eine Flamme erzählte.
    
    Wir setzen uns auf Sofa und ich nahm eine etwas entspanntere Position ein.
    
    "Alles okay bei ...
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