1. Bürofick mit Fortsetzung (Teil 2)


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Heinbloed1

    Ein neuer Termin mit Frau Welche stand an, diesmal in meinem Büro. Wir hatten uns für 14 Uhr verabredet, auch den Abend wollten wir zusammen verbringen - so ähnlich, wie es sich bei unserem ersten Treffen vor ein paar Wochen zufällig ergeben hatte. Das war zumindest mein Plan, denn der Geschäftstermin hatte in einem geilen Fick geendet. Das würde ich gerne wiederholen.
    
    Meine Sekretärin kündigte sie an und brachte sie dann herein. Ich sagte ihr, dass sie heute gerne etwas früher nach Hause gehen könnte, die Besprechung mit Frau Welche würde sicher länger dauern. Ich bat sie noch, uns ein paar Getränke zu besorgen, dann ging sie hinaus.
    
    Frau Welche - Brigitte - begrüßte mich mit einem langen Kuss. Das fing schon einmal gut an. Sie hatte ein Business-Dress an: Sakko und Hose in schwarz, dazu eine weiße Bluse und flache Schuhe. Den Nachmittag verbrachten wir mit geschäftlichen Dingen, gegen 18 Uhr machten wir uns auf den Weg.
    
    "Lass uns doch erstmal etwas essen gehen", schlug ich vor, "dann müssen wir uns nachher nicht mehr darum kümmern." "Ach", erwiderte sie, "zur Not bestellen wir uns etwas bei einem Bringdienst. Ich will jetzt erstmal ficken." Gut, das sollte mir auch Recht sein. Wir setzten uns in mein Auto und ich fuhr nach Hause. Brigitte wollte sich am nächsten Morgen von mir zu ihrem Wagen bringen lassen.
    
    Sie nahm jedoch einen kleinen Koffer mit. Da waren hoffentlich noch ein paar andere Klamotten drin, dachte ich, denn wie ich wusste, besaß sie einige sexy ...
    ... Dessous und auch andere Sexspielzeuge. Mal sehen. Als wir die Haustür hinter uns geschlossen hatten, fiel sie über mich her.
    
    "Robert, na endlich sind wir allein", meinte sie, "ich bin schon den ganzen Tag nass. Ich will mich aber jetzt erst noch mal etwas frisch machen und mich umziehen. Kann ich Deine Dusche benutzen?" "Ich will auch duschen", meinte ich, "aber ich würde mich gerne überraschen lassen, was Du danach anhast. Ich habe hier im Erdgeschoss noch ein Gästezimmer, da ist auch eine Dusche. Nimm Du die, ich gehe nach oben."
    
    Das taten wir. Ich zog mir danach nur einen Bademantel an, dann ging ich wieder nach unten. Holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und goss zwei Gläser voll. Wartete in der Küche auf sie.
    
    Da kam sie auch schon. Wie ich gehofft hatte, hatte sie sich wieder geil angezogen: Schwarze kniehohe Stiefel mit spitzen Absätzen, aus denen oben Netzstrümpfe herausschaute. Die Strapsbänder waren an einer Ledercorsage befestigt, die ihre dicken Titten anhoben. Dazu trug sie nur noch einen schwarzen Minislip und lange dünne Handschuhe. "Na, zufrieden?", fragte sie. "Ja, absolut", antwortete ich, "sehr geil!"
    
    Sie setzte sich auf den Küchentisch, stellte einen Fuß auf einen Stuhl. "Willst Du nicht mal schauen, was sich unter meinem Slip befindet?", fragte sie. Eine Antwort war eigentlich nicht notwendig, fand ich. Ich ging zu ihr, küsste sie und drückte ihr dabei die Titten. Dann ging ich auf die Knie und schob den Slip beiseite, leckte sie. Sie ...
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