Das Feuerwehrfest
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Anal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: AlexanderVonHeron
... Gudrun, aber es war doch eher distanziert als inniglich und liebevoll, was wohl damit zu tun haben mochte, dass sie in mich den Intellektuellen und Studierten sah und sie sich selbst als Hausfrau und Mutter eher nicht als Stütze der Gesellschaft einschätzen wollte. Ein gewisser Mangel von Selbstvertrauen, der gewiss auch von ihrem Mann geschürt worden war – nun denn … wie auch immer.
Der Abend verlief immer heißer, nicht nur der Temperaturen und des Tanzes wegen. Es wurde ordentlich getrunken, was auf solch einem Fest ja ganz üblich war – so als müsste man heute schon den Brand löschen, den man dann morgen verspürte. Ich hielt mich dabei eher zurück: Ich hatte keine Lust auf einen Brummkopf am nächsten Tag und es schwebte ja auch im Raum, dass wir eventuell schnell eingreifen müssten, falls sich beim Babysitter irgendeine Katastrophe abzeichnen würde. Dafür hatte meine Frau ein Mädchen aus der unmittelbaren Nachbarschaft gewinnen können, die den Abend gegen den Einwurf von einer Handvoll Euros bei unseren Kindern verbringen würde. Dass diese ruhig schlafen würden, nahmen wir schon an – und auch war für den Kleinen eine ordentliche Portion Milch abgepumpt und in Flaschen gefüllt worden, sodass diesbezüglich eher kein Notfall zu erwarten war.
Brigitte saß bei ihren Freundinnen, weil sie diese schon lange nicht mehr getroffen hatte, und ich stand eher an der Theke und beobachtete die Szene, da es mir mitten im Zelt zu heiß war und ich auch nicht sonderlich gerne tanzen ...
... wollte. Als solches war meine Frau mit einem unserer besten Freunde auf das Parkett verschwunden und schwang dort das Tanzbein. Oder sollte ich eher sagen, das was hier die meisten so darunter verstanden: Eher ein aneinander pressen und sich reiben, wozu auch die Ausrede der beinahe überfüllten Tanzfläche gut herhalten konnte. Ob meine Frau auch so innig tanzte, konnte ich von meinem Standpunkt aus gar nicht erkennen – aber ich glaube, ich dachte gar nicht daran und sah »keine Gefahr« in dieser Hinsicht auf uns zukommen. Einerseits war es ja mein bester Freund, verheiratet natürlich auch er – und dann waren wir beide einander seit Jahren treu gewesen. Und da schien es auch überhaupt keinen Grund zu geben, das zu ändern. Vielleicht ein wenig eigenartig, wenn ich darüber nachdachte, sagte ich mir. Aber es war wohl auch die klassische Ausprägung von solchen Dorffesten, bei denen reichlich Alkohol floss, dass auch die gewisse Erotik unterschwellig nicht zu kurz zu kommen schien.
Zumindest was Flirts betraf, oder sollte man es als Anmache und Anbraten beschreiben, je nachdem aus welchem Sprachjargon man kommt.
Von meinem Platz aus lugte ich somit öfter zu meiner Schwiegermutter, die neben ein paar Männern aus dem Dorf hockte und scherzte. Nicht dass ich ihr nachspionierte, aber sie war eben um vieles eher in meinem Blickwinkel als etwa meine Frau, die wie gesagt zwischen Tanzfläche und Freundinnen hin und herwirbelte und nur manchmal mir kurz zuwinkte. So ganz im Sinne als ...