1. Ein geiler Nachmittag


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Bisexuell, Autor: Ehebrecher

    ... zu bringen nahm ich meine Hand und massierte seine vollen Hoden und spürte das Winden seines Beckens vor mir.
    
    Mit der einen Hand massierte ich die Hoden, mit der anderen hielt ich sein Becken fest und schob es immer wieder auf mein Gesicht zum blasen zu. Da Sepp ja schon einige Zeit auf Handbetrieb war und er wenig Hormonaustausch mit anderen hatte nahte der Punk, vor dem es kein Zurück mehr gab. Ich mit meinem Flieger, mit meiner Geilheit nach seinem Schwanz und er mit dem steifen Gemächt in meinem Mund wurde er immer schneller bei seinen Bewegungen des Beckens. Ich nahm auch die glitschige saftige Samenflüssigkeit wahr, welche bereits aus seiner Penisspitze austrat aber es war zu geil um jetzt aufzuhören. Plötzlich wurde sein strammer Schaft steinhart, größer und seine Eichel in meinem Mund riesengroß und er nahm meinem Kopf und presste ihn gegen seine Scham und stöhnte auf einmal gewaltig, als sich sein erster heißer Spritzer frischen Samens direkt in meine Speiseröhre entlud. Ich bekam fast keine Luft als sich die 2. Ladung in mich ergoss, welche ebenfalls eine riesige Menge frischen Spermas sein musste.
    
    Da ich den Kopf ein wenig zurückzog, aber seine Eichel mit meinen Lippen nicht los lies so konnte ich noch die weiteren 2-3 Schübe heißen Sperma frisch aus seinen Hoden in meiner Mundhöhle aufnehmen. Einige Tropfen glitten an meinen Mundwinkeln heraus aber der Rest wurde mit den Lippen und meiner Zunge schön brav gehalten und liebevoll geleckt und geschluckt. ...
    ... Nachdem ich seinen schrumpfenden Stab aus meiner Lusthöhle raus gleiten ließ sanken wir beide ermattet am Boden nieder. Da ich gerne den Penis eines Mannes fühle massierte ich ihn noch ein wenig und schluckte und würgte die Samenreste in meinem Mund mit Speichel hinunter. Aufgewühlt von dem soeben erlebten glitt ich nach dem der Penis meinen Mund verlassen hatte mit der Zunge von der Eichel, den Schaft entlang, zu seinen leicht schrumpeligen Hoden hin bis zum Damm. Da er einen knackigen Popsch hatte musste ich mit der Liebkosung an seinen Apfelsinenhälften weitermachen und fand so den Weg zu seine Dammritze. Diese duftete ein wenig herb aber sehr frisch nach Mann, sodass meine Zunge in die Spalte eindrang und bis zum Anus vordrang. Die lustvolle rosige Rosette war sehr erotisch anzusehen und so leckte ich sie sanft, während er mir half seinen Po zu öffnen indem er mit beiden Händen die Hälften ein wenig öffnete. Ich begann nun sanft diesen geilen Muskelring mit der Zungenspitze zu liebkosen und vernahm ein Stöhnen aus seinem Mund, sodass ich annahm, dass es ihm gefiel. Die Liebkosung wurde meinerseits intensiver und so langsam konnte meine Spitze seine Rosette sanft öffnen und ich ein wenig eindringen. Die eine Hand hielt sich an seinem Schenkel an die andere massierte sanft seine Hoden, was ihn auch noch geiler machte. Da ich bis zu dem Zeitpunkt auch noch unter Saft stand und er immer lauter stöhnte nimm mich liebkoste ich seine Muschi schön weich und feucht, sodass sie schön ...