1. Wilde Geburtstagsparty 01


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... selber scharf gemacht, mich anglotzen zu lassen. Warum stelle ich mich also jetzt so an?
    
    Da spüre ich Felix Hand auf meinen Titten. Der Lüstling kann seine Finger schon wieder nicht bei sich halten. Aber irgendwie tun seine Berührungen gut. Hm, seine Finger spielen mit meinen Nippeln. Das macht mich jedes Mal geil, wenn er das tut.
    
    „Ich bin mächtig scharf auf dich", flüstert er mir ins Ohr. Sein heißer Atem macht mich zusätzlich heiß. Er streift mir mein Top von den Schultern und gleich darauf die Träger des BHs. Meine Titten liegen frei. Er beugt sich herunter und nimmt meine Zitzen in den Mund. Seine Zunge spielt mit ihnen. Er saugt daran. Das macht mich richtig geil. Ich lehne mich zurück und genieße seine Zärtlichkeiten, alles um mich herum vergessend. Da ist auch schon seine Hand unter meinem Rock. Das winzige Höschen bietet keinen Widerstand. Seine Finger sind an meinem Kitzler, in meiner Spalte. Wie nass ich schon bin. Er dringt in mich ein. Erst mit einem Finger, dann zwei, dann drei. Er fickt mich. Seine Lippen an meinen Nippeln, seine Finger in meiner Möse, das ist so geil, ich glaube, ich komme gleich.
    
    Er steht auf. Nein! Ich war so kurz davor. Wie kann er mir das antun? „Mach weiter, du Schuft, ich brauche es jetzt", bettle ich.
    
    „Ich auch", sagt er grinsend und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Die Eichel ist genau vor meinem Mund. Der alte Egoist will einen geblasen haben. Na gut, ich bin ja nicht so. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. ...
    ... Sofort schmecke ich sein Precum. Mit der Zunge spiele ich an seiner Nille, lecke die klare Flüssigkeit ab. Hm, lecker! Dann tauche ich tiefer, nehme ihn ganz in den Mund. Ich spüre, wie er größer wird. Ich blase gern, jedenfalls am Anfang. Das Gefühl, wenn ein Schwanz in meinem Mund immer größer und härter wird, quasi in mich hineinwächst, ist unbeschreiblich geil.
    
    Felix drückt mich zurück. Ganz in meinem Sinne. Ich will ihn in meiner Fotze haben. „Fick mich!", fordere ich.
    
    Ich beuge mich über den Küchentisch und wackle auffordernd mit dem Hintern. Er schiebt mein Höschen zur Seite und rammt seinen Schwanz in mein Fickloch. Ich höre mich selber schreien. Dieses erste Eindringen ist für mich immer der schönste Moment -- vom Orgasmus am Ende natürlich abgesehen. Mit schnellen Stößen fickt er mich. Kein kunstvoller Liebesakt, nein, wir beide wollen es quick and dirty.
    
    In dem Augenblick kommt schon wieder Xavier herein und sieht uns. Er grinst uns an und schaut ungeniert zu, wie wir es treiben. Es ist mir in dem Moment scheißegal. Ich bin geil und will gefickt werden. Felix hat mir mal erzählt, dass Xavier scharf auf mich ist. Na, jetzt hat er zumindest eine Wichsvorlage.
    
    Felix zieht sich aus mir zurück. Er dreht mich um, legt mich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich spreize die Beine. Jetzt kann Xavier meine Fotze in voller Pracht sehen. Es ist mir egal. Nein, ist es nicht, ich genieße seinen gierigen Blick. Gerade als Felix wieder in mich eindringt, erscheint Nadine ...
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