Peter Schätzchen - Sexgeschichten

Peter Schätzchen

... Shorts und Jogginghose zog ich mir an und ging nach unten um zu frühstücken.

Meine Eltern saßen beide am Esstisch, mein Vater mit kurzer Hose und ohne Shirt und meine Mutter mit einem schönen Sommerkleid.

Beide schauten mich an, "Guten Morgen Peter, na, so früh schon auf?" sagte mein Papa.

Meine Mutter lächelte mich nur an.

Sie sah so schön aus, als sie sich zu mir beugte und mir Kaffee eingoss, konnte ich sehen das sie keinen BH trug.

Zum Glück saß ich auch am Tisch, sonst hätte ich wohl ein Problem gehabt.

Denn mein kleiner wuchs wieder an.

Meine Mutter räumte den Tisch auf und mein Vater sah in die zeitung, da nahm ich meine chance war, das mich niemand mit meinem ständer sieht, ging ich schnell aus der Küche und bedankte mich. Puh, nochmal Glück gehabt dachte ich mir.

Am Tag passierte nichts besonderes, bisschen Fernsehen und zocken.

Ich konnte mich aber auf nichts so richtig konzentrieren, da ich immer meine schöne nackte Mama vor Augen hatte.

Ich erwischte mich sogar bei dem Gedanken wie mein Vater wohl ganz nackt aussieht.

Den hab ich gestern nur von hinten gesehen wie er meine Mutter ran nahm. Vielleicht seh ich ja heute Abend mehr, dachte ich mir und Plante wieder zu spionieren.

Da klingelte mein Handy,

"Hey Pete" das war mein bester Freund Frank. "Was geht Franky?"

"Wollen wir heute Abend was machen, bisschen in die Stadt?"

"Eigentlich hab ich schon was vor" sagte ich.

"Ach komm, zocken und wichsen kannst du später ...

... auch noch, nur ein paar bierchen im pub"

"Na gut, treffen wir uns da?"

"Jo"

"Bis dann"

Da war mein Plan wohl durchkreuzt. So ein mist

Später nachdem ich mich fertig gemacht habe,

verabschiedete ich mich von meinen Eltern die es sich mit einer Flasche Rotwein gut gehen ließen.

"Och geh mit Franky in die stadt, tschau"

"Viel spaß, schätzchen" sagte meine Mutter und Zwinkerte mir zu

"Bau keinen Mist" sagte Papa

"Ich doch nocht, euch auch viel Spaß" und ging.

Später in der Nacht kam ich heim, ziemlich angetrunken sogar.

Das der Sack mich immer unter den Tisch trinken muss. Ich war gerade dabei die Treppe hochzusteigen da hörte ich wieder stöhnen und kichern. Ich wusste was zu tun war und versuchte mit leisen Schritten zu meinem Ziel zu gelangen, bis ich wieder vor dem Schlüsselloch stand, und mich herunter beugte.

Da sah ich meine Mutter vor meinem Vater knien mit seinem Schwanz in ihrem Mund. Und was ein Schwanz das war, ein bißchen länger und dicker als meiner und von Schamhaaren umgeben.

Ich war sehr zufrieden mit meinen 16 cm. Und auch sonst hat sich noch niemand beschwert.

Er stöhnte und sagte mit leicht verstellter Stimme "Ohh, das machst du aber gut Mama"

Ich hörte ein ploppen als meine Mutter den Schwanz gehen ließ.

" Schön das es dir gefällt mein Schätzchen"

Und wichste ihn dabei

'Mama' sagte er.

'Schätzchen' sagte sie.

sie nannte nur mich so, zu ihm sagt sie immer nur Bärchen.

Stellen die beiden sich ...