Merry Christmas mein Sohn...Teil 05 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 05

... Schritte über ihre Körper auszubreiten, bedeckte beide mit einem feinen Schimmer von Fickschweiß und machte das Rutschen und Gleiten ihrer Haut köstlicher als je zuvor.

Monika kam und kam in den Armen ihres Sohnes und wurde schließlich schlaff in seinen Armen, außer einem gelegentlichen unwillkürlichen Zucken unfähig, sich zu bewegen, während seine in ihr ganz tief nie aufhörenden Schwanzstöße ihr weiterhin Freude bereiteten, sein Schwanz war so etwas von hart und er wusste dass er nur Dank der Viagra so Hart in ihr war.

Jans Muskeln waren prall und schmerzten von der Anstrengung, seine Mutter in Grund und Boden zu ficken, aber er kannte keine Gnade, ja er hatte nicht vor, damit aufzuhören, ihre Grotte war der Himmel selbst, als er sich immer wieder tief in sie vergrub.

Monikas Kopf sackte gegen seine Schulter und stöhnte glücklich bei jedem Eindringen und Zurück ziehen seines steifen Schwanzes, er hatte das Gefühl, er könnte seine vollbusige Mutter unter sich für immer ficken!.

Langsam erwachte Monika aus ihrem halb bewusstlosen Zustand, ihr Körper reagierte wieder auf seine Stöße und sie passte sich seinen Stößen wieder an.

Jan fühlte, wie ihre Lippen kleine Küsse auf seine Schulter und dann auf seine Brust pflanzten, er duckte sich, um an ihren kieselsteinharten Nippel zu knabbern, bevor er wieder seinen Kopf hob, um sie anzusehen.

Monikas Augen funkelten vor Liebe und Monika küsste ihn wieder, ihre Zunge suchte seine, dann schlang Monika ihre Beine und ...

... Arme fest um ihren Sohn und er stieß seine Mutter sehr hart.

Seine Mutter, immer noch auf meinem Schwanz aufgespießt, schrie und sein Schwanz schmiegte sich tief in ihre mütterliche Fotze.

Die ganze Bewegung ließ Monika kurz vor einem weiteren Orgasmus stehen und ihre Unterlippe bebte, als sie mit atemloser Stimme sagte, „ du hast schon immer davon geträumt deine Mutter in Grund und Boden zu ficken, nicht wahr, mein Sohn?, du wolltest mich, seit du in der Pubertät warst, ich weiß, ich erinnere mich, wie sehr du versucht hast, mich nackt zu sehen, gib es zu mein Sohn du wolltest mich haben und mich ficken....., und jetzt..., ja jetzt bist du kein Junge mehr, mein Sohn, denn jetzt bist du ein Mann, ja Jan und nun hast du es geschafft, jetzt hast du mich, ja du hast deine Mutter endlich da, wo du sie haben wolltest und nun mein Sohn!, jetzt nimm mich und Fick mich, ja liebe mich, ja mein Sohn, liebe deine Mutter, Jan, zeig wie sehr du deine Mutter begehrst!", schrie sie unter ihrem Sohn und gab sich ihm hin. (Ich hoffe dieser Satz war für meine lieben Nörgler nicht zu lange) :-).

Monikas Knöchel kreuzten sich hinter seinen Arschbacken und ihre Absätze gruben sich in sein Fleisch, drängten ihn und spornten ihn an, sie hemmungslos zu ficken.

Mit einem glücklichen Stöhnen stieß Jan in seine Mutter und er sagte immer und immer wieder, während er ihre süße Muschi fickte, „ oh Mama, ich liebe dich, ja ich liebe dich, Mama!".

Schließlich verblasste seine Stimme, um durch ...