1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... In mir zieht sich alles zusammen."
    
    Die Kommentare ließen nicht nach.
    
    Sie beantwortete die vorgeschobene Frage der Schülerin und noch einige andere. Als ihnen keine anderen mehr einfielen und sie von Diana abließen, ging diese ans Fenster und schaute hinaus. Mehr noch als die Worte der Mädchen erschütterten sie ihre Gefühle. Denn all die spitzen Kommentare und all diese Erniedrigungen, die erregten sie. Ihre Brustwarzen standen nicht ab, weil ihr kalt war oder weil der Stoff ihrer Bluse an ihnen rieb. Sie standen ab, weil es sie erregte. Sie wollte klein sein vor Theresa und sogar vor diesen Schülerinnen!
    
    Sie ärgerte sich darüber. Diana sah sich als eine emanzipierte und erfolgreiche Frau, und trotzdem machte sie so etwas an. Wie konnten ihre Hormone solch primitive Klischees in ihren Körper spülen?
    
    Diana atmete tief durch, versuchte die Kontrolle wiederzuerlangen in einem Moment des Privaten.
    
    Als wieder ein Kommentar abgeschossen wurde, hörte sie die Stimme Theresas, die laut und deutlich in die Klasse sagte:
    
    „Na los, lasst uns weitermachen. Ich will den Quatsch nicht zuhause machen!"
    
    Eine andere Schülerin widersprach, aber Theresa schaffte es, die toxischen Kommentare zu unterdrücken. Dabei war sie bislang eigentlich nicht diese Anführerin gewesen, die die Klasse hinter sich versammeln konnte. In diesem Moment aber setzte sie sich für Diana ein. Vielleicht verstanden die anderen Schülerinnen auch, dass sie zu weit gegangen waren.
    
    Sie ließen Diana ...
    ... in Ruhe, und diese setzte sich wieder an ihr Pult, nachdem sie die Kontrolle wieder ein wenig zurückgewonnen hatte und wartete darauf, dass die Stunde zu Ende ging.
    
    Als es schließlich klingelte, blieb Theresa zurück.
    
    Diana packte langsam ihre Sachen zusammen und wartete, dass Theresa zu ihr kam. Sie waren mittlerweile die beiden einzigen in dem Klassenraum.
    
    Das Mädchen kam zu ihr, und Diana schaute sie an. Ihr Herz schlug schneller. Sie war erschöpft von dieser Stunde, und sie hatte das Gefühl, dass sich in dem nächsten Satz des Mädchens entscheiden würde, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
    
    Die beiden standen sich nun gegenüber.
    
    Diana sah in Theresas Augen, die kälter wirkten, als sie sie in Erinnerung hatte. Aber es waren nicht die Augen, es war das Lächeln Theresas, das Wärme ausstrahlte. Ihre sanften Worte waren: „Gut gemacht! Ich bin stolz auf dich!", und bevor sie ihr den Blouson reichte, griff sie ihr noch einmal an die linke Brust und rieb Dianas Brustwarze sanft zwischen Zeigefinger und Daumen. Dann flüsterte sie noch: „Mach dir keine Sorge, ich passe auf dich auf!"
    
    Diana war hin und her gerissen, dankbar für die Jacke und dass sie sich nun bedecken konnte, während sie gleichzeitig Theresa für das hasste, was sie angestellt hatte. Aber dann war da noch diese Berührung ihrer Brust am Ende und der letzte Satz, der ihr zeigen sollte, dass Theresa sich um sie kümmerte und nicht so grausam war, wie ihre Handlungen es erscheinen ließen. ...
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