1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... nicht mein Problem!", konterte die Schülerin. „Ich halte mich nur an die Fakten! Wenn Sie die nicht kennen..."
    
    Theresa musste den Satz nicht vollenden. „Darf ich weitermachen? Ich meine nur, weil Sie sich ja freiwillig gemeldet haben!", fragte sie nun schnippisch, und Diana antwortete nur einsilbig:
    
    „Bitte!", ihr war nicht nach einem Konflikt und eine kluge Riposte fiel ihr nicht ein.
    
    „Wie gesagt, es gibt Menschen, die sie sich nach Berührungen sehnen. Frau Rossberg gehört wohl dazu, was ja auch nicht schlimm ist, jeder hat eben andere... Vorlieben. Habt ihr eben gesehen, dass Frau Rossbergs Nippel schon abstanden?"
    
    „Was?", fuhr sie erstaunt auf.
    
    „Ist ja nicht schlimm. Das ist doch ganz natürlich, haben Sie eben ja auch gesagt."
    
    „Ich kann nichts sehen!", meinte Nicole und stand im nächsten Moment auf und kam nach vorne. Nur einen Augenblick stand auch Özlem auf und kam nach vorne, und dann stand auch der Rest der Klasse auf und kam bedrohlich näher.
    
    Nicole starrte ziemlich unverblümt auf Dianas Brüste und rief dann: „Tatsächlich! Kann man durch die Bluse und den BH sehen. Da steht alles ab!"
    
    Die Klasse lachte, und Özlem fügte hinzu:
    
    „Haben Sie Diamanten im BH oder freuen Sie sich, uns zu sehen?"
    
    Wieder lachen, und Diana verging vor Scham, war aber nicht in der Lage, sich gegen die verbalen Spitzen zu wehren. Es waren die Worte, die Diana vor kurzem noch wirklich gehört hatte, die sich eingebrannt hatten und sich nun in ihrer Fantasie ...
    ... wiederholten.
    
    Özlem strich ihr über den Arm, wie um sie zu beruhigen, und es gelang auch, obwohl sie das gar nicht beabsichtigte. Diana wusste, dass sie sich wehren sollte, aber stattdessen schloss sie die Augen, was Nicole sofort auffiel.
    
    „Ich glaube, das gefällt ihr, wenn du sie streichelst.
    
    „Manophilie halt!", meinte Theresa und Özlem strich ihr nun über die Haare: „Ganz brav! Alles ist gut! Sie müssen sich nicht schämen! Ist doch ganz natürlich!"
    
    Ob es natürlich war, wollte Diana gar nicht wissen, aber immer mehr Hände streichelten sie nun, und Diana hielt die Augen geschlossen. Vielleicht aus Scham, vielleicht aber auch, weil sie Angst hatte vor dem, was sie sah. Ihre Schülerinnen, die sie ungeniert berührten, streichelten, keine Zurückhaltung kannten und keinen Respekt vor ihrer Lehrerin.
    
    Es fühlte sich falsch an, aber auch gut und tröstlich. Wie etwas, das sie lange ersehnt und vermisst hatte. Nach dem sie sich sehnte.
    
    Bald waren die Hände auch auf ihren Hüften, auf ihrem Bauch, auf ihrer Wange, auf ihrem Rücken und schließlich kreiste auch ein Finger um die sanfte Erhöhung, die ihre steife Brustwarze durch BH und Bluse hervorrief.
    
    Diana verlor sich in die Streicheleinheiten, die klar und kalt wie ihr Schamgefühl über sie wuschen, so viele Berührungen, die sie umschlangen, wie eine Anakonda ihr Opfer oder wie eine wärmende Decke.
    
    Diana spürte, wie ihre Knie weich wurden, aber auch wie ihr Körper aufgefangen wurde, wie ihre Füße den Boden zu verlassen ...
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