1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... sehnte. Sie hätte ihnen dafür allerlei versprochen. Sie hätten von ihr alles haben können, wenn sie nur gemacht hätten, wonach sie sich so sehnte, was sie so begehrte. Sich den jungen Frauen und ihrer Lust zu unterwerfen.
    
    Aber sie wusste, dass der Moment sich aufgelöst hatte.
    
    Als sich ihre Blicke trafen, schüttelte Theresa nur kurz den Kopf und meinte:
    
    „Wie kann man sich nur so gehenlassen?"
    
    Und Özlem fügte hinzu: „Was für eine Schlampe!"
    
    Dann verließen sie die Klasse, und Diana musste erst mit der Erniedrigung zurechtkommen, die sie erlebt hatte und die diese letzten Worte wie mit glühenden Klingen in ihre Seele geschnitten hatten.
    
    Schließlich wurde das Gefühl abgelöst durch Empörung. Immerhin hatte Theresa Diana in diese Situation gebracht, die Schülerin hatte sie hereingelegt, hatte sie verführt, in diese Lage gebracht. Aber je mehr Empörung sich in ihr aufbaute, desto mehr musste sie sich auch eingestehen, dass die Schülerin in ihr eine Ader freigelegt hatte, von der Diana noch nichts gewusst hatte.
    
    Sie konnte sich nicht zurückhalten und rieb sich zu einem fast schmerzhaften Höhepunkt, presste ihre Schenkel zusammen, als sie kam und grunzte fast animalisch in ihr Kissen.
    
    Als sie sich wieder beruhigt hatte und ihre Fantasie reflektierte, empfand sie ein tiefes Gefühl der Scham. Scham vor ihren Gefühlen ihren Schülerinnen gegenüber, ihrer Lust nach Theresa, vor allem aber nach Özlem, der kleinen Türkin mit dem Kopftuch und den großen braunen ...
    ... Augen, die stets so selbstbewusst auftrat.
    
    Es irritierte sie, was in ihr freigelegt worden war.
    
    Kapitel 5
    
    Diana stand vor einem typischen Einfamilienhaus in einer durchschnittlichen Wohngegend. Das Haus war gepflegt, der Vorgarten recht einfach gehalten mit einem großen Steinbeet, um die Arbeit zu minimieren.
    
    Sie klingelte und musste eine Weile warten, bis die Tür aufging. Theresa wollte sie warten lassen, und das war in Ordnung. Diana war klug genug, nicht noch einmal zu klingeln. Sie wollte nicht aufdringlich wirken.
    
    Der Flur war hellbraun gestrichen und sah ein wenig spießig aus mit einer Plastikblume in einer altmodischen Vase.
    
    Wichtiger war Theresa, die sich, anders als Diana nicht in Schale geworfen hatte. Sie trug einen dicken Pullover, der ihr zu weit war und in dem sie sich zu verstecken schien. Nur ihre Finger schauten aus den Ärmeln hervor. Im Kontrast dazu waren die schwarzen Yogapants, die sehr eng saß und ihre weiblichen Schenkel betonten. An den Füßen trug sie dicke, pinke Socken.
    
    Ein Kulturschock für Diana, die sich entschieden hatte für einen engen, knielangen Rock und halterlose Strümpfe sowie eine anthrazitfarbene Bluse. Darüber trug sie noch ihren Trenchcoat. Klassische Eleganz war ihr Ziel gewesen. Sie mochte das, und sie hoffte, dass Theresa das auch tat. Aber offensichtlich hatte sie das Mädchen falsch eingeschätzt.
    
    Sie wusste nicht, was sie erwartete, aber es war nicht nur Erwartung, sondern ebenso eine unbestimmte Hoffnung.
    
    Als ...
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