Die gezähmte Lehrerin - Sexgeschichten

Die gezähmte Lehrerin

... die Lehrerin mit der Decke zu, und presste ihren Körper an den der älteren Frau.

„Du sollst nicht glauben, dass ich nicht für dich sorge.", meinte das Mädchen mit einem weicheren Tonfall, als täten ihr die vorherigen Worte leid.

Diana sah sich wieder mit der langweiligen Serie konfrontiert und ihre Gedanken schweiften bald ab. Aber irgendwann war dann Theresas Hand an Dianas Hüfte und rutschte in deren Schritt. Mit beiläufigen Bewegungen streichelte sie sie Diana deutete es als eine Geste, die ihren Besitzanspruch betonte, und Diana empfand es als angenehm, wieder an ihre Rolle erinnert zu sein. Sie döste irgendwann weg und wachte wieder auf, als sie fast von der Couch gestoßen wurde.

„Ich muss mal pinkeln."

Theresa kletterte über die Frau und verschwand im Bad.

Diana wäre am liebsten wieder auf die Couch geklettert und wieder eingeschlafen, aber sie schaute auf die Uhr, die ihr sagte, dass es drei Uhr in der Nacht war. Diana rieb sich den Schlaf aus den Augen.

Sie vermutete, dass Theresa sich auf den Weg nachhause machen würde. Diana hörte den die Klospülung und den Wasserhahn, dann war Theresa wieder zurück. Leider verabschiedete sie sich nicht, stattdessen stellte sie einfach fest:

„Lass uns ins Bett gehen, Valerie! Ich bleibe heute Nacht hier."

Theresa nahm sie an der Hand, und zusammen gingen sie in Dianas Schlafzimmer. Als Valerie allerdings sah sie sich immer noch nicht.

Diana hatte sich daran gewöhnt, auf dem Boden zu schlafen, doch nun zog ...

... das Mädchen sie zu sich in ihr Bett.

Es fühlte sich ungewohnt an, nicht allein in ihrem Bett zu liegen. Noch nie hatte in diesem Bett jemand anders als sie selbst geschlafen. Sie hatte sich neu eingerichtet, als sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Das Bett war also noch quasi jungfräulich.

Zu ihrer Überraschung tat Theresa nichts, um ihre Dominanz zu zeigen. Sie schmiegte sich sogar wie ein Löffelchen an die Lehrerin, legte ihren Arm um deren Hüfte und ließ sie auf dem kleinen Hügel Dianas Bauches ruhen. Ihre Nase vergrub sie im Haar der Lehrerin.

Diana brauchte ein wenig Zeit, um sich an diese Berührung zu gewöhnen, aber bald genoss sie die Nähe und das so, dass sie nicht sofort in den Schlaf fand. Das gleichmäßige Atmen Theresas beruhigte sie, und so fiel auch sie schließlich in einen tiefen Schlaf.

Kapitel 9

Theresa wurde am nächsten Morgen aufgeweckt durch die Bewegungen Theresas. Sie musste sich erst orientieren, wo sie war und warum sie nicht allein in ihrem Bett lag.

Stattdessen hatte sich in der Nacht die Position der beiden verändert. Diana hatte ihren Körper an den Theresas geschmiegt, und ihre Hand hatte sie unter den Pullover des Mädchens geschoben, wo sie warm an ihren Brüsten ruhten. Ihr Kopf lang nun nah an dem des Mädchens, und deren Haare lagen auf ihrem Gesicht und kitzelten sie. Diana badete in dem warmen Duft von Theresas Haaren. Gerade erst wurde ihr bewusst, wie sehr sie es vermisst hatte, neben einem anderen Menschen aufzuwachen, ...