1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... befriedigte sich selbst mit ihrem Zeigefinger, den sie so in sich steckte, wie ihre Fantasie es ihr vorgegeben hatte.
    
    Bevor sie schließlich einschlief, beschäftigte sie sich noch mit diesen Fantasien, die plötzlich aus dem Nichts kamen, und sie fragte sich, was diese neue Welt, in die sie sich begeben hatte, mit ihr machte.
    
    Am nächsten Morgen war all das aber weit weggerückt wie ein fiebriger Traum.
    
    Kapitel 11
    
    In den nächsten Wochen kam Theresa immer häufiger zu Diana und nistete sich quasi bei ihr ein. Sie ließ sich von Diana bekochen, sie ließ sich bewirten, und dabei dachte sie sich immer neue Boshaftigkeiten aus, mit der sie Diana erniedrigte und beschämte.
    
    So kam sie beispielsweise direkt nach ihrem Sportunterricht zu Diana:
    
    „Die Schmitz hat uns heute schwitzen lassen! Ausdauertraining. Dieses Miststück. Ich hasse das. Ich kann sie dafür nicht bestrafen, aber dich. Und das mache ich jetzt! Bring mir was zu trinken, und dann wirst du diesen ganzen Schweiß von mir schrubben... mit deiner Zunge! Aber vorher zieh dich aus!"
    
    Diana schluckte. Sie hatte eigentlich anderes zu tun, war nicht in der Stimmung, am frühen Nachmittag. Ein Haufen Arbeit lag auf ihrem Schreibtisch. Aber sie hatte natürlich zu gehorchen. Wie befohlen brachte sie dem Mädchen eine Schorle und musste zusehen, wie es gierig das Glas leerte und dabei einiges aus ihren Mundwinkeln lief. Dann musste sie sich vor Theresa knien, ihr die Turnschuhe ausziehen.
    
    „Ich hoffe, du stehst auf ...
    ... Füße, vor allem auf stinkige, denn du wirst heute sehr viel Zeit mit ihnen verbringen!"
    
    Diana stand nicht auf Füße, und so war sie nicht begeistert von dem Geruch des kalten Schweißes, der ihr entgegenschlug, als sie den ersten Schuh von ihrem Fuß zog. Die Socken des Mädchens waren feucht und nicht mehr weiß, sondern ein wenig ranzig gelblich!
    
    „Zieh sie aus!"
    
    Sie tat es erst zaghaft, aber dann drohte Theresa ihr:
    
    „Wenn dich das irgendwie anekelt, dann kann ich dir auch befehlen, dass du sie in dein Maul steckst!"
    
    Sofort ließ Diana allen Widerstand fahren, denn das wollte sie nun wirklich nicht.
    
    Es wurde allerdings nicht viel besser, denn natürlich ließ Theresa sie sich auf de Boden legen, um dann langsam ihre Zehen abzulecken.
    
    „Mach sie schön sauber! Auch zwischen den Zehen! Hygiene und so. Du weißt Bescheid!"
    
    Es war nicht ganz so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber keinesfalls eine Freude.
    
    „Ich sehe, dass du Spaß hast!" Theresa lachte.
    
    „Das ist so geil, dass ich einfach alles an dir auslassen kann, und du musst es ertragen. Wenn jeder so eine Blitzableiterin hätte, wäre die Schule bestimmt viel entspannter!"
    
    Sie lachte.
    
    Diana hoffte, dass ihre Herrin irgendwann entweder die Lust verlor oder vielleicht so viel Lust empfand, dass sie Diana bat, sie zu befriedigen. Aber der Zorn in dem Mädchen war so groß, dass sie Diana fast ihren ganzen Körper ablecken ließ. Ihre Knie, Theresas stoppelige Achselhöhlen. Überall der säuerliche Geschmack von ...
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