Nur ein Seitensprung?
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Miriam_S
... Scheide, nahm die andere Hand zu Hilfe und spreizte ihre Schamlippen. Dann drückte er seinen Mund auf ihre Vagina und leckte mit der Breite seiner Zunge über ihre geschwollene Vulva, über ihre Klitoris, immer wieder.
Und dann plötzlich kam Yasmin. Tom Spürte es am Zucken ihres Unterleibs. Rhythmisch zog sich ihr gesamter Körper zusammen. Plötzlich schloss sie die Beine und klemmte seinen Kopf ein, ihr Stöhnen ging in einen Schrei über, dann japste sie hektisch nach Luft. Ihre Hände umschlossen seinen Kopf und pressten ihn kraftvoll zwischen ihre Beine. Und immer noch zuckte ihr Unterleib. Tom selbst bekam keine Luft mehr, so sehr presste sie seinen Kopf gegen ihre Vulva. Toms Zunge lag auf ihrer Klitoris und auch dort konnte er sie zucken Spüren.
Toms Penis, der zwischen seinem Körper und der weichen Auflage der Liege eingeklemmt war, zuckte ebenfalls. Es kostete ihn alle Willenskraft, die er aufbieten konnte, nicht auch zu kommen, so intensiv war das Gefühl, Yasmins Orgasmus mitzuerleben. Da half es auch nicht viel, dass er keine Luft bekam. Aber dieser Moment sollte allein Yasmin und ihrer Lust gehören.
Endlose Sekunden später löste Yasmin ihre Hände von Toms Kopf und ihr verkrampfter Körper entspannte sich. Ermattet ließ sie sich zurücksinken und öffnete ihre wunderschönen braunen Augen. Verträumt schaute sie ihn an.
"Schlaf mit mir", flüsterte sie. "Nimm mich bitte, lass mich dich spüren."
Wie in Trance stand Tom auf und schob seine Badehose vollends bis ...
... zu den Knöcheln. Sein Penis stand steil aufgerichtet von seinem Körper ab. Die Eichel lugte aus der Vorhaut hervor, glänzend nass von der bereits ausgetretenen Flüssigkeit. Tom nickte, zum Sprechen war sein Hals zu trocken.
"Sei zärtlich, bitte. Du bist so groß."
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr intimstes Geheimnis, das sich, einer Einladung gleich, noch weiter zu öffnen schien. Tom kniete sich zwischen ihre Beine und ließ sich langsam auf ihren Körper sinken. Seine Lippen fanden die ihren und sie verfingen sich in einem langen, innigen Kuss. Plötzlich bewegte sie sich unter ihm und einen Moment später spürte er ihre Hand an seinem Glied. Sie umfing es, schob die Vorhaut ganz zurück und dirigierte es zielsicher an ihre Vagina.
"Bitte, gib ihn mir, steck ihn rein!"
Sie wollte ihn, soviel war klar. Es bedurfte nur einer kleinen Bewegung und sein erregtes Geschlechtsteil glitt in ihre geschwollene, feuchte Weiblichkeit.
"Jaaaa", stöhnte Yasmin auf und bewegte ihr Becken seinem Glied entgegen.
Ihre Vulva gab ein schmatzendes Geräusch von sich. Langsam und zärtlich drang Tom tiefer in sie ein, ihr wohliges Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Seufzer. Er verharrte einen Moment, schaute ihr in die Augen.
"Geht es?", fragte er. "Tue ich dir nicht weh?"
"Nein, komm, komm in mich", antwortete Yasmin.
Ihre Hände umfingen seinen Po und fordernd zog sie ihn tiefer in ihren Körper.
Unendlich ...