1. Nur ein Seitensprung?


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Miriam_S

    ... fragte er.
    
    "Ach, ich versuche, das Kopfteil dieser blöden Sonnenliege herunterzuklappen. Ich möchte mich auf den Bauch drehen und mit hochgeklappter Lehne geht das so schlecht. Aber das blöde Ding klemmt irgendwie. Ich bekomme es nicht herunter.
    
    "Lass mich mal sehen", antwortete Tom. "Ich kenne mich damit aus, Dinge herunterzuholen." Erst jetzt bemerkte er, was er gerade gesagt hatte und blickte zu Yasmin. Sie erwiderte seinen Blick und errötete leicht. Dann begann sie zu lächeln. Tom entschloss sich, besser nichts weiter zu sagen, stand auf und umrundete ihre Liege.
    
    "Ja, der Mechanismus hat sich verklemmt. Warte mal, das haben wir gleich." Tom rüttelte an dem verklemmten Haken herum, bis er ihn wieder bewegen konnte. "So, das müsste es sein. Lehn dich mal kräftig dagegen, dann müssten wir die Lehne herunterklappen können."
    
    Yasmin stützte sich gegen das Rückenteil. Zunächst geschah nichts. Doch dann gab die Lehne plötzlich nach und fuhr mit einem Ruck herunter. Unvermittelt landete Yasmin auf dem Rücken und kam in Toms Blickfeld, der immer noch hinter ihrer Liege hockte. Er blickte von oben her direkt in ihren Ausschnitt, auf den Ansatz ihrer knapp verhüllten Brüste. Und tiefer, auf ihr Höschen, dass sich leicht über ihre Hüftknochen spannte und kaum die Haut ihres Bauchs berührte. Darunter konnte Tom den Ansatz ihres Venushügels erahnen. Es war nur ein kurzer Moment, dann war der Augenblick vorbei. Yasmin keuchte erschrocken auf, dann lachte sie, weil sie sich ...
    ... beim plötzlichen herunterklappen der Lehne fürchterlich erschrocken hatte.
    
    "Danke dir", keuchte sie leicht atemlos.
    
    "Bitte gern", antwortete Tom, in Gedanken noch bei ihrem Körper. Er umrundete seine Liege und ließ sich wieder darauf nieder.
    
    Yasmin legte ihre Sonnenbrille zur Seite und rollte sich auf den Bauch. Sie verschränkte die Arme und bettete ihren Kopf darauf. Mit geschlossenen Augen ließ sie wieder ein wohliges Schnurren vernehmen. Verstohlen blickte Tom zu ihr hinüber.
    
    Sie war schön, so wie sie dalag. Ihre gleichmäßig gebräunte Haut, nur von dem knappen Bikini bedeckt. Die weiblichen Rundungen ihres Pos, ihr seidiges, langes Haar, das in der leichten Brise flatterte. Tom bemerkte, dass ihr Anblick eine leichte körperliche Reaktion bei ihm hervorrief. Beinahe gewaltsam musste er sich von ihrem Anblick losreißen. Was, wenn sie etwas bemerkte?
    
    "Du, Tom?" Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
    
    "Äh, ja?"
    
    "Würdest du mir vielleicht den Rücken eincremen? Ich komme da selbst so schlecht ran. Wir liegen hier zwar im Schatten, aber auch hier kann ich mir einen Sonnenbrand holen."
    
    "Klar", antwortete Tom. "Nichts lieber als das", fügte er in Gedanken hinzu. Er erhob sich, griff nach der Flasche mit Sonnenmilch, die neben Yasmin auf dem Boden stand und setzte sich auf die Kante ihrer Sonnenliege.
    
    "Rutsch mal ein Stück", murmelte er, während er sie ein wenig zur Seite schob. Dabei berührte er ihre Oberschenkel. Ein leichter Schauer strich über Toms ...
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