1. Im Wald


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Adamit

    Er hatte sich auf Insekten spezialisiert, die Makroaufnahmen waren eine Welt, die dem Betrachter normalerweise verschlossen ist und die doch so interessante Details sichtbar macht. Nun packte er die Kamera, die Objektive und das Stativ auf sein Fahrrad und radelte in den Wald. Der Hochstand von seinem Kumpel Klaus stand gut im Licht und mittels Superzoom würde er auch die scheuesten Insekten einfangen. In Gedanken an die Verschlusszeiten und den Bildstabilisator kam er am Hochstand an, parkte sein Fahrrad hinter einem Strauch und kletterte in die Kanzel.
    
    Dort packte er genüsslich seine Technik aus und baute sie auf. Dabei ließ er seine Augen schon mal die Umgebung abtasten, auf das Licht, auf potentielle Pflanzen oder gar Insekten. Dabei fiel ihm ein Auto auf, dass in einiger Entfernung einen Waldweg entlang fuhr, weil es sonst hier menschenleer war. Nun, die würden ihn nicht stören. Er überlegte noch, was die denn im Wald wollten, Pilze waren noch keine da, es war ja Sommer und Beeren gab es hier nicht.
    
    Rudi richtete nun seine Kamera auf eine Blühwiese am Waldrand und fing an mit dem Objektiv nach Insekten zu suchen. Beim Aufblicken registrierte er, dass das Auto angehalten hatte. Es war durch die Bäume und Sträucher nicht so richtig zu sehen, aber die Kanzel war natürlich für einen guten Blick positioniert, Klaus war ja Jäger.
    
    Jedenfalls stieg aus dem 3-er BMW ein Pärchen aus, sie umarmten sich und fingen an zu knutschen. Jetzt wurde es interessant. In Rudi ...
    ... keimte der Gedanke, dass die beiden sich den Wald vielleicht für ein Schäferstündchen ausgesucht hätten, wie interessant. Rudi grinste. Jedenfalls guckte der junge Mann sich um. Die Wahrscheinlichkeit, dass er Rudi in seiner gut getarnten Kanzel sah, war gering. Sicherheitshalber nahm er aber die Kamera vom Stativ, damit nicht eine Lichtspiegelung das Kameraobjektiv verriet.
    
    Aber was war das? Die nahmen keine Decke oder einen Picknickkorb aus dem Auto, sondern der junge Mann, verband der jungen Frau mit einer Art Schlafmaske die Augen. Die hielt auch noch still, während Rudi den Atem anhielt. Nun begann der Mann die süße Kleine auch noch auszuziehen. Sie hatte ja nicht viel an, das Kleidchen streifte er ihr über die Schultern ab, nachdem er ihr den Reißverschluss am Rücken herunter gezogen hatte, dann öffnete er ihren BH und es kamen ganz entzückende süße Tittchen zum Vorschein.
    
    Rudi spürte schon ein Ziehen im Schritt, er hatte sich hingekniet und linste vorsichtig über die Brüstung, um sich ja nicht zu verraten. Da, nun zog der Typ seiner Schnecke das Höschen runter und artig und ohne Widerstand stieg sie aus dem schwarzen Slip. Sie wackelte ein bisschen und stütze sich auf ihrem Typen ab, der nun auch aufstand, sie von hinten umschlang und sie langsam von den Schenkeln über den Po, den Bauch bis zu den Brüsten abtastete.
    
    Die Süße sah aber auch lecker aus, Rudi hatte einen Steifen bekommen. Der runde Knackpo, die straffen Schenkel, der flache Bauch, die Scham blitzblank ...
«123»