1. Unser Urlaub Teil 09


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byichbinsjenny

    ... Camper zogen wir zuerst unseren „Kunden" aus dann schnell unsere Bikinis runter. Meike kniete sich sofort vor dem Mann, nahm seinen Speer in die Hand und begann ihn zu streicheln. Ich legte mich sehr offen auf das Bett. Dadurch konnte er meinen Fotze sehen. Ich bedeutete ihm, mich dort anzufassen. Meike hatte in der Zwischenzeit sein Gerät in den Mund genommen und saugte schmatzend daran. Ich konnte gut sehen, dass der dadurch immer größer und härter wurde.
    
    Nach einer Weile in der er geblasen wurde und mich mit inzwischen drei Fingern bearbeitete, meinte er: „Ich möchte jetzt ficken bitte. Bitte erst dich," zu Meike gewandt.
    
    Meike stand sofort auf legte sich neben mir auf das Bett, zog ihre Beine weit an und spreizte sie. Dadurch lag ihre Öffnung aufnahmebereit vor dem Mann. Er trat zwischen ihre Beine, strich mich seinem harten Pimmel durch Meikes nasse Spalte, was bei ihr ein leises Stöhnen auslöste. Dann fragte er noch einmal, ob er denn wirklich ohne Gummi in sie eindringen dürfe und auch seinen Samen in sie pumpen könne. Meike bejahte -- ohne zu überlegen -- sofort.
    
    In dem Augenblick ging mir wieder Mikes Ansinnen durch den Kopf. Wenn ich bisher noch nicht hundertprozentig überzeugt war, jetzt war ich es. Ich denke wirklich inzwischen, dass in fast jeder von uns Frauen und Mädels entweder eine Domina oder eine Hure, oder sogar beides steckt. Wenn ein gewisser Punkt erst überschritten ist, ist man zu Allem bereit. Da ist dann die Ratio völlig ausgeschaltet, man ...
    ... ist nur noch Sexobjekt, willig. Und wenn Männer das gut erkennen und dann entsprechend dort hinleiten geht fast alles.
    
    Der Mann setzte nun seinen Schwanz direkt an Meikes Öffnung an, ich hatte mich aufgerichtet, wollte es genau sehen. Meikes Schamlippen gingen auseinander. Immer weiter drang er in sie ein. Dann war er ganz in ihr. Meikes Stöhnen war lauter geworden. Mit langsamen, tiefen Stößen penetrierte er ihre nasse Fotze, dabei konnte auch er sein Stöhnen nicht unterdrücken. Meike hatte inzwischen ihre Augen geschlossen. Sie genoss es so genommen zu werden. Langsam steigerte sich sein Tempo. Jedes Mal zog er seinen Schwanz fast komplett aus ihr um ihn dann wieder ganz tief in sie zu rammen. So ging das sehr gleichmäßig eine ganze Weile. Ich hatte mich in der Zwischenzeit zu ihr gebeugt und wie küssten uns und knutschten heftig. Dann wurde sein Stöhnen lauter, auch Meikes Bewegungen wurden unkontrollierter. Er presste sich tief in sie und dann konnte ich erkennen, dass er sein Sperma tief in ihre Fotze schoss. Auch Meike konnte sich nun nicht mehr bremsen. Sie klemmte ihre Beine zusammen, japste, hechelte. Ihr Orgasmus war offen zu sehen.
    
    Nach ein paar Momenten zog er seinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz aus ihr. Etwas Sperma floss sofort weiß leuchtend aus ihrer Öffnung. Ich konnte mich in dem Moment nicht zurückhalten und leckte erst ein paar Mal über ihre Schamlippen, bohrte meine Zunge in sie. Dann drehte ich mich zu unserem -- ja , es war unser - „Kunde" und ...