Familienfreuden 07-08
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... nicht gerechnet. Meinte sie das ernst?
„Was meinst du damit?"
„Wie fühle ich mich denn, wenn alle in meiner Familie Spaß haben und nur ich nicht?", entgegnete meine Mutter. „Oder bin ich euch zu alt?"
„Nein, nein", beeilte ich mich zu erwidern. „Ich dachte nur, dass du ..."
„Was?"
„Ich weiß auch nicht. Ich fühle mich gerade ein wenig überfordert", gab ich zu.
Mama lächelte schelmisch. „Und wenn ihr mich nicht mitmachen lassen wollt, könnte ich doch wenigstens zusehen, oder?"
Ich nickte eifrig. „Klar ... Was stellst du dir denn vor?"
„Ist Mark noch wach?"
„Nehme ich an. Warum?"
Mama grinste. „Vielleicht könnte ich ja zusehen, wie meine beiden Enkelkinder etwas Verbotenes anstellen."
Ich glaubte, mich in einem falschen Film zu bewegen. Seit wann war meine Mutter so locker drauf und bereit, mit allen Tabus zu brechen? Natürlich hatte ich mir nie Gedanken über die Hemmschwelle bei meiner Mutter gemacht. Würde sie selber verbotene Dinge anstellen, weil es ihrer Lusterfüllung diente? Dass sie nicht so konservativ wie mein Vater war, hatte ich längst bemerkt. Vielleicht lag es in unseren Genen, dass wir so hemmungslos und offen mit unseren Bedürfnissen umgingen. Ich spürte, wie aufgeregt und kribbelig ich geworden war. Als Mama Jasmin und mich erwischt hatte, hatte mich das schockiert. Jetzt fühlte ich mich gelöst und freute mich auf eine neue Erfahrung. Ich wandte mich an Jasmin. „Sieh doch mal nach, ob dein Bruder wach ist."
Meine Tochter ...
... eilte aus dem Raum. Ich blieb mit Mama alleine zurück.
„Du hättest nicht gedacht, dass ich das so gut aufnehme, oder?", fragte sie mich.
„Nicht wirklich."
„Du würdest dich wundern, aber auch ich habe es manchmal faustdick hinter den Ohren."
Mark betrat in Begleitung seiner Schwester das Wohnzimmer. Ich nahm an, dass Jasmin ihn bereits ins Bild gesetzt hatte. Er trug ein T-Shirt und eine Boxer-Shorts und blieb mit Jasmin neben der Couch stehen. Ich räusperte mich und wandte mich an meinen Sohn. „Äh ... Oma weiß von uns und jetzt würde sie gerne zusehen, wie Jasmin und du ..." Mein Sohn sah mich an, als hätte ich Unmögliches von ihm verlangt. Ich zuckte die Achseln und deutete mit einem Nicken auf meine Mutter. Mama beäugte ihre Enkel neugierig und meinte: „Zugegeben ... Ihr seid ein wirklich süßes Paar ... Wie oft treibt ihr es denn gemeinsam?"
Jasmin verschlug es die Sprache. Mark druckste herum. „Äh ... Unterschiedlich."
„Werdet doch mal locker", forderte Mama. „Warum ziehst du dich nicht aus, damit ich auch mal bewundern kann, wie gut mein Enkelsohn gebaut ist?"
Ein wilder Kribbelstoß schoss durch meinen Leib. Ich stand unter Strom und spürte meine Erregung durch die Decke schießen. Ich hatte mich nicht berührt, und doch fühlte es sich an, als wäre ich minutenlang gereizt worden. Diese verrückte Situation hatte alles, um meine Ekstase voranzutreiben. Hier und jetzt geschah etwas, mit dem ich nie gerechnet hatte. Ich nickte Mark aufmunternd zu. „Jetzt zier ...