1. Das Au Pair


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Ninchen

    ... geworden, aber eben nicht so sehr. Eigentlich hätte mir das ganze damals schon bewusst sein müssen, ist es aber nicht gewesen. Im Nachhinein ist man eben immer klüger. Als dann mein Mann eine Woche lang mit unseren Kindern zu seinen Eltern gefahren ist, ist es dann noch schlimmer geworden.
    
    Wenn ich abends aus dem Büro zurückgekommen bin hat Sophie immer auf mich mit dem Essen gewartet. Dabei hat sie dann immer durchsichtigere Oberteile angehabt und hat auch keinen BH mehr darunter getragen. Nun gut, sie kann es sich bei ihren Brüsten auch leisten, aber können Sie sich vorstellen, wie es mir dabei ergangen ist? Sie denken jetzt sicher, dass ich etwas hätte sagen müssen, aber ich habe ihr und vor allem mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestehen wollen, dass sie mich so sehr verwirren und verunsichern kann. Schließlich bin ich wesentlich älter und habe somit auch schon viel mehr Lebenserfahrung. Ich kann mich nur wiederholen: Ich bin damals unglaublich naiv gewesen. Nun aber dazu zurück, was sie noch alles gemacht hat ...
    
    Außerdem hat sie sich des Öfteren, wenn wir gemeinsam abends fernsahen, sich mir schräg gegenüber gesetzt und dabei ihre Beine gespreizt. Da sie dabei keine Slips getragen hat, habe ich sehr genau ihre blank rasierte Vagina sehen können, was mich nur umso mehr erregt hat. Ich habe natürlich wieder so getan, als wäre nichts, doch das berechnende Biest hat natürlich alles ganz genau mitbekommen.
    
    Als sie dann sogar eines Morgens nackt ins Badezimmer ...
    ... gekommen ist, als ich gerade unter der Dusche gestanden bin, ist alles zu spät gewesen. In mir hat es nur noch so gebrodelt und als sie sich kurz darauf aus dem Bad wieder begeben hatte, habe ich nicht mehr an mich halten können und mich selbst befriedigt.
    
    Ich habe angefangen mich sanft zu streicheln. Zuerst nur über meine Brüste und dann habe ich jedoch recht schnell gezielt an meinen Nippeln gespielt, während das Wasser nur so über meinen Körper prasselte. Dabei habe ich mir vorgestellt, dass es sich um Sophies Hände handelt, die mich sanft berühren und verwöhnen. Dieser Gedanke hat mich so unglaublich erregt, dass ich dann irgendwann weiter mit meinen Händen nach unten geglitten bin, bis ich letztendlich in meiner Scham gelandet bin und angefangen habe mich dort sanft zu streicheln. Meine Gedanken sind dabei immer noch um Sophie gekreist und ich habe mir vorgestellt, wie ich sie bitte, dass sie meinen Kitzler berührt. Dabei habe ich dann angefangen sanft meinen Kitzler zu massieren. Als mir dies nicht mehr gelangt hat, habe ich angefangen mich zu fingern. Als ich endlich kurz vor dem erlösenden Orgasmus gewesen bin ist die Tür aufgegangen und Sophie ist in der Tür gestanden.
    
    Sie können sich sicherlich vorstellen, wie verschreckt ich geschaut haben muss und dass ich sofort meine Hände von mir genommen habe. Gerade noch ist es Fantasie gewesen und nun stand Sophie leibhaftig vor mir! Ich bin völlig erstarrt gewesen und habe schnell nach Ausreden gesucht. Doch auf Grund ...
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