1. Fickwelt Teil 10


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    Die Fortsetzung meiner Geschichte von Teil 9
    
    Zweiter Tag in der Fickwelt
    
    Mehrfach geschändet und vergewaltigt verlor ich irgendwann das Bewusstsein und erwachte erst als mir ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf geschüttet wurde. „Aufwachen, du fette Sau!“ hörte ich Anjas Stimme, kalt über mir. Blinzelt öffnete ich die Augen und wurde mir klar das ich in einem kleinen Hundekäfig war.
    
    Eine Kette mit Schloss um den Hals. Anja zog kurz daran und sagte verächtlich, „Ja, wie eine läufige Hündin wirst du gehalten. Doch wenn es nach mir ginge wärst du in einem Schweinetrog, in einem Stall mit deines Gleichen. Eine Sau unter vielen Schweinen!“ „Wieso sind sie so gemein?“ fragte ich geschockt, über den Hass dieser Frau.
    
    „Seit du Sau hier eingezogen bist, redet mein Mann immer nur wie scharf du ihn machst und wie geil du bist.“ sagte sie und spuckt mir ins Gesicht. „Nie habe ich was der gleichen gemacht und auch wollte ich nie was von ihm.“ beteuerte ich, doch so richtig glauben wollte mir Anja nicht. „Na das kannst du ja nach her beweisen, wenn er mit seinen Kumpels zurück kommt. Dann zeige dich willig und geil und lasse dich von allen ordentlich durchficken!“
    
    Mir wurde bei dem Gedanken gleich wieder schlecht und flüsterte nur leise vor mich hin, „Oh, nein!“ Anja grinst böse. „Du kannst dich auch verweigern, dann werden sie dich erst richtig quälen und schlagen. Das würde mich auch freuen, ich sehe dich gerne leiden und wenn du schreist ist das Musik für ...
    ... mich.“
    
    Ich denke noch wie krank sie mit ihrer Eifersucht ist, da gehen ihre beiden Hände blitzschnell durch Gitter, greift nach meinen beiden Brustwarzen dreht sie ziehend durch die Metallstreben, das ich vor Schmerzen laut auf schreie. „Ja, du dreckige Schlampe das meine ich.“ sagt sie lachend. Dann öffnet sie den Käfig und zieht mich an der Kette und in Handschellen heraus. „So und nun werden wir uns erst mal für die Herren zurecht machen!“
    
    Ich hatte noch keinen richtigen Plan, nur wusste ich das ich hier weg wollte und so schob ich einen Fuß zwischen die Gitterstäbe, schrie laut auf und tat als wenn ich da nicht heraus kam. „Du blöde Kuh!“ fluchte Anja und versuchte meine Fuß von außen zurück zuschieben. Doch ich drehte ihn immer wieder mit viel Geschrei so das es einfach nicht klappen konnte.
    
    Wütend stand Anja auf und trat mir mit ihren Stiefeln auf den Rücken und drückte meinen ganzen Körper auf den Boden. „Du bist einfach nur dämlich!“ Dann kniete sie sich auf mich, steckte ihren Oberkörper in den Käfig und dreht und zog nun an meinem Bein. Jetzt ging alles sehr schnell. Mein Fuß war frei, ich zog mich unter Anja hervor und versetzte ihr mit beiden Beinen einen Tritt, das die überraschte Frau, ganz hinten im Käfig landete.
    
    „Scheiße, du Bitch!“ fluche sie erschrocken, als ich die Tür schloss und das Vorhängeschloss zudrückte. „Lasse mich sofort wieder raus oder du erlebst dein blaues Wunder!“ schrie sie mich an und ich war das erste mal ganz ruhig. „Nein, das hatte ich ...
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