1. "Linus" Kapitel 3


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: mitternacht

    ... viel ordentlicher aus“, urteilte sie, immer noch mit diesem fröhlichen, beiläufigen Tonfall, als säße er gerade bei einem stinknormalem Friseur, „Du kannst es dir jetzt auf der Liege bequem machen. Auf dem Rücken versteht sich, Beine ausgestreckt und etwas gespreizt und die Hände an die Seite“
    
    Er hätte nicht gedacht, dass er sich noch unbehaglicher hätte fühlen können, aber als er sich hinlegte, wie Anja es gesagt hatte, kam es Linus vor, als würde er noch mehr Kontrolle abgeben, als wär er noch ausgelieferter. Er lag da, nackt, im Haus einer Frau, die er erst seit einer knappen halben Stunde kannte und musste alles befolgen, was sie von ihm verlangte. Naja, er musste natürlich überhaupt nichts. Aber es war ja auch nicht ganz schlecht. Natürlich war es sterbenspeinlich und die Behandlung mit dem Eiswasser war nicht nur unangenehm, sondern auch erniedrigend. Aber gleichzeitig war es das geilste, was er je erlebt hat. Allein der Anblick von Anja in ihren hautengen Klamotten wäre schon Argument genug, alles zu tun, was sie von ihm verlangte. Aber diese wunderschöne Frau mit dem Wahnsinnskörper wichste ihm auch noch den Schwanz! Und vielleicht würde sie es zu Ende bringen, wenn sie mit ihrer Arbeit fertig war. Mit Sicherheit! Und dann war da auch noch die Belohnung, von der Christina geschrieben hatte. Linus würde sich nicht beschweren.
    
    Anja trat neben ihn und schob den Friseurtisch direkt an die Liege. Einen Moment lang betrachtete sie, wie schon vorhin, mit schief ...
    ... gelegtem Kopf Linus Penis, der noch schlaff von der letzten Eiswasserbehandlung auf seinem Bauch lag.
    
    „Ich fürchte ich muss darauf bestehen“, sagte sie schließlich, als wäre sie eben erst zu diesem Schluss gekommen, „Dass dein Penis ab jetzt hart ist“
    
    Linus traute seinen Ohren nicht, hatte sie doch noch vor zwei Minuten mit einem frostigen Waschlappen dafür gesorgt, dass er nicht mehr hart ist.
    
    „Die Haut ist dann straffer, das ist besser für die Arbeit mit dem Nassrasierer“, erläuterte sie und schon griff sie wieder an sein Glied, das sie gekonnt massierte. Als er nach kurzer Zeit wieder hart war ließ sie nicht von ihm ab, sondern wichste mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und strich mit der freien linken Hand über Linus Brust und seinen Bauch. Und sie hörte auch nicht nach einigen Momenten wieder auf, wie sie es eben immer getan hatte, sondern sie machte einfach weiter. Anja hörte ihn aufkeuchen, bemerkte seinen schneller werdenden Atem, spürte, wie sich seine Hüfte ihrer Hand entgegendrängte. Doch sie machte weiter. Linus stöhnte. Und jetzt hielt sie plötzlich inne, schloss ihre Hand, die nicht ganz um seinen Schwanz herum reichte so fest sie konnte. Sie sah, wie er zuckte und ein kleiner Schwall durchsichtiger Flüssigkeit herauskam. Ein paar Sekunden drückte sie noch seinen Schaft mit der Hand ab und ließ die andere auf Linus Brust ruhen, dann ließ sie ihn los.
    
    Von dem Friseurtisch nahm sie einen edel aussehenden, silbernen Nassrasierer, auf den sie eine frische ...
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