1. Fremdbesamung einer Jugendliebe 01


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byectoplazm

    ... wonach es denen allen sehnte. Eine stabile, liebevolle Partnerschaft, ein gemütliches Domizil und gemeinsame Pläne für die Zukunft.
    
    Am Anfang hatten wir beide auch noch gerne und viel Sex. Tabus gab es eigentlich keine. Wir machten und genossen alles, wonach zwei liebestollen Teenagern der Sinn stehen konnte. Aber irgendwann, vermutlich viel zu früh, wich auch bei uns die Begeisterung für hemmungslosen, tabulosen Sex, dem mehr oder weniger harten Studentenalltag. Wann genau, das kann ich nicht mehr sagen, und es wäre mir vermutlich auch niemals aufgefallen, wenn Thea nicht zu unserem fünfjährigen Jubiläum eine ganz besondere Überraschung für mich bereit gehalten hätte.
    
    Ich bin wohl das, was man gemeinhin einen "cuckold" nennt. Ein Typ, der darauf abfährt, dass seine Freundin von gut gebauten - und vor allem gut bestückten -- RICHTIGEN Männern nach Strich und Faden durchgevögelt wird. Aber damals, zu unserem besagten Jubiläum, als sie mit diesem Dildo um die Ecke kam, da wusste ich das noch nicht.
    
    Fünf Jahre! Das musste man feiern! Essen ...
    ... waren wir gewesen. Im Kino waren wir gewesen. Wein hatte es gegeben, reichlich. Und als wir nach Hause kamen und sie mit ihrem jugendlichen Prachtkörper unter der Dusche verschwand, während ich die Kerzen in unserem Schlafzimmer entzündete und mich voller Vorfreude auf das Bevorstehende vorbereitete, da waren noch vorallem die Gedanken an den hemmungslosen Sex aus vergangenen Zeiten verantwortlich für meinen Ständer.
    
    Im Kerzenflackern lag ich halbnackt auf dem Bett, als sie frisch geduscht und in ihren erotischsten schwarzen Dessous das Schlafzimmer betrat. Ohne Umschweife stieg sie ins Bett und setzte sich auf meinen Schoß. Umgehend begann ich damit, mit meinen Händen ihren wundervollen Körper entlang zu streicheln. Nach einem näckischen Knuff in Ihre Brüste wollte ich sie eigentlich zu mir herunter drücken, um sie tief und innig zu küssen. Stattdessen stützte sie ihre Hände auf mein Brust, reckte sich im Hohlkreuz nach oben und sah mir mit einem ernsten, beinahe herrisch anmutenden Blick tief in die Augen. "Heute nicht", sagte sie. "Heute nicht so." 
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