Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... Bewegung die letzte Klammer. Alex Schrei schien noch lauter als der Erste zu sein, und sie hing regelrecht in ihrer Fesselung. Franzi umfasste ebenso diese Brust und hielt sie so gut es ging aufrecht. Er entfernte ihren Knebel, was Alex gar nicht wahrzunehmen schien, so apathisch hing sie in ihren Handmanschetten.
Jens fing sie in seinen Armen auf und bat Franzi die Handmanschetten zu entfernen. Alex sackte komplett in ihn und er zog sie langsam aus dem Käfig, hob sie auf und legte sie langsam auf die Liege in der Mitte des Studios. Franzi zog ihr vorsichtig die Heels von den Füßen und legte ihre Füße vorsichtig auf ein Kissen, dass sie von einem Sessel fischte. Sie ging an ein Regal suchte kurz etwas und kam mit einem großen Tiegel zurück. Franzi tauchte ihre Finger ein und verteilte ein kühlendes Gel rund um Alex linken Knöchel. Jens machte es ihr nach und übernahm die rechte Seite. Zärtlich und vorsichtig massierten beide das Gel auf Alex Füße, die davon nicht viel mitbekam.
Jens schaute Franzi an und sagte "Sie sollte heute nicht mehr laufen müssen, ich trage sie hoch ins Bett, kannst Du bitte vorgehen und alles bereit machen?" Franzi nahm den Tiegel an sich, nickte und ging schon mal vor. Jens gab Alex noch ein paar Minuten, bevor er sie unter den Armen und Kniekehlen aufhob und sie die Treppen hochtrug. Er drückte Alex eng an sich und sie hauchte im ein leises "Danke, mein Herr und Meister!" zu. Schließlich legte er sie auf dem Bett im Schlafzimmer. Franzi hatte ...
... schon Kühlpacks in Tüchern vorbereitet und legte diese auf Alex malträtierten Füße.
Sie lächelte Jens an "Einen langen Spaziergang sollten wir morgen nicht machen." Auch er musste grinsen. Beide legten sich zu Alex und beendeten so den ereignisreichen Tag.
28.
Am darauffolgenden Sonntagmorgen schliefen alle Drei bis nach Mittag. Jens wurde zuerst wach, robbte zu Franzi, die auf dem Rücken lag, hob ihr rechtes Bein an und legte sich mit dem Kopf auf ihren anderen Oberschenkel. Anschließend legt er das angehobene Bein auf sich selbst wieder ab und fuhr mit seiner Zunge über ihr noch verschlossenes Heiligtum. Franzi wurde langsam wach, Jens gab sich dessen ungestört weiter mit seiner Zunge auf Wanderschaft, wobei Tauchgang die bessere Beschreibung gewesen wäre. Die Blüte öffnete sich langsam und gab ihren Nektar frei. Zunehmend wacher werdend, stöhnte sie genussvoll auf, nahm ihre Hände an seinen Kopf und drückte ihn an ihre Lippen. Jens umfasste ihre Hüften fest, zog sich eng an sie heran und tauchte immer tiefer ein, seine Zunge immer wieder ihre Perle umspielend.
"Ja Schatz, jetzt bitte fester und saug kräftiger. Es ist so geil, auf diese Art geweckt zu werden, bitte behalte dieses Morgenritual noch lange bei."
Jens ließ sich von seinem ohnehin eingeschlagenen Weg nicht abbringen und steuerte sie mit schnellen Zungenschlägen auf das Ende zu. Mittlerweile konnte Franzi nicht mehr still liegen, im Gegenteil sie wälzte sich regelrecht hin und her, aber da Jens Arme ...