Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... verbeischrammen lies. Wie gesagt, ich sollte das für mich behalten, aber unter uns bin ich für uneingeschränkte Offenheit, deswegen würde ich das gerne mit euch besprechen."
"Marion und Selbstbondage, das ist in der Tat eine Überraschung und dass sie das mit dir geteilt hat, wo sie dich überhaupt nicht kennt ... da hast Du bei ihr wohl mächtig Eindruck gemacht. Weiß Wolfgang von Marions Gelüsten?"
"Nein, er darf davon wohl nichts wissen, deswegen will sie es nicht in ihrem Haus weiter machen."
Alex rutschte unruhig auf ihrem Stuhl und es war offensichtlich, dass sie sich gerne an dem Gespräch beteiligen wollte. Aber ihre Herrschaft sah dazu keine Notwendigkeit.
"Und wie stellt sie sich das im Detail vor, Schatzi?"
"Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich schon tiefere Gedanken dazu gemacht hat, ich habe ihr aber schon gesagt, dass selbst, wenn ich dem zustimmen sollte, ich sie sicherlich nicht fesseln würde. Davon ging sie wohl nicht aus, mein Honigtöpfchen."
"Oh, und warst Du sehr enttäuscht deswegen, mein Hengst?"
"Natürlich nicht, habe ich doch mit dir eine so heiße Stute, die ich jederzeit besteigen kann."
"Du bist ein Schatz, da komme ich gleich darauf zurück. Also ich bin zwar überrascht, aber wir sind meist tagsüber ohnehin nicht zuhause, zumindest außerhalb des Wochenendes, warum eigentlich nicht - natürlich nur wenn es meinem Hengst recht ist."
"Deswegen rede ich mit euch. Gut, dann ruf ich sie an, und wir können es einfach 'mal ...
... probieren, dann sehen wir, ob es funktioniert und nicht zu einem oberpeinlichen Akt ausartet, danke mein heißer Feger."
Alex weiterhin völlig ignorierend schlug Franzi vor "Aber was wir jetzt machen sollten, ist uns um deine Lust zu kümmern, nachdem Du mich heute Morgen schon so perfekt befriedigt hast. Was hältst Du davon, wenn wir den Tisch etwas abräumen, ich mich mit dem Oberkörper drauflege, Du mein Shirt hochschiebst und mich ausgiebig von hinten nimmst, ob gefühlvoll oder hart überlasse ich dir."
Jens zog seine Shorts aus und wie ein aufspringendes Klappmesser schlug Franzi seine ganze Pracht entgegen. "Das reicht völlig als Antwort, ich freue ich, dass ich dich so geil mache." Und beide bereiteten hastig den Tisch entsprechend vor, so dass Franzi sich drüber beugen und ihre Brüste darauf ablegen konnte.
Weiterer Vorbereitung bedurfte es keine, ihr natürliches Gleitmittel hätte für eine ganze Fußballmannschaft gereicht. Jens verlor keine Zeit und außer einem kurzen "Mal sehen, ob ich es gefühlvoll und hart hinbekomme" verlor er keine weiteren Worte. Franzi wurde hinten von ihm aufgespießt und mehr als ordentlich durchgefickt. Er hatte es nicht eilig, wusste dass er in jedem Fall einen wundervollen Abgang in ihr bekommen würde. Dementsprechend gab er ihr ebenso die Zeit und Intensität, dass Franzi zielstrebig einen neuen Höhepunkt ansteuern konnte.
Mit "Ich bin gleich so weit, mein großartiger Stecher" läutete sie den Endspurt ein, wo Jens wieder alles gab, auf ...