1. Die Befreiung 05


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... besser, als wenn Du irgendwo liegen würdest und aus deiner Selbstbondage nicht mehr 'rauskämst. Von daher... kann ich dir jetzt etwas zu trinken anbieten?"
    
    "Nein danke Jans, ich geh dann jetzt lieber, nicht dass ich noch Alex oder Franzi begegne. Also dann bis übermorgen, schönen Abend euch."
    
    "Danke Marion, wünsche ich dir auch ... und Grüße richte ich besser keine aus" er grinste sie an.
    
    "Danke, besser nicht." Auch Marion lächelte zurück, bevor sie das Haus verließ.
    
    Bevor Jens es sich auf der Terrasse gemütlich machte, um auf die Rückkehr seiner Damen zu warten, bestellte er einen Tisch im besten Thai-Restaurant der Stadt. Er war selbst noch nie dort, aber hatte bisher nur Gutes gehört. Obwohl eigentlich ausgebucht, bekam er einen Tisch für Drei um 20 Uhr, nachdem er Alex Namen erwähnte. Er zog gerade seinen Bahnen, als Alex als erste nach Hause kam. Er forderte sie auf, zu sich in den Pool zu kommen, woraufhin Alex ihr Business Dress und alles was sie darunter trug, auszog, alles auf eine Liege legte, um sich dann langsam in den Pool gleiten zu lassen. Jens zog sie zu sich heran, umarmte sie von hinten, legte seine Arme um sie und hielt ihre Brüste in seinen Händen, die Rechte in seiner linken Hand, und umgekehrt. Da Jens selbst keine Badehose trug, spürte sie seinen erwachenden Schwanz an ihrem Po.
    
    "Und wie war dein Tag, meine Kleine?"
    
    "Es war eher ein ruhiger Tag, mein Geliebter. Ich habe mit Wolfgang über Jutta gesprochen, aber ich denke ich erzähle ...
    ... davon von wir komplett sind."
    
    "Gute Idee, ich kann euch ein bisschen etwas zu Marions Besuch berichten, aber lass uns das beim Essen tun. Ich habe uns beim Thai für Acht einen Tisch bestellt!"
    
    "Sehr schön, ich hätte uns natürlich ein Essen gezaubert, wenn meine Gebieter es gewünscht hätten, so finde ich es aber noch besser. Kann ich dir stattdessen einen anderen Wunsch erfüllen, mein Gebieter?" Dabei rieb sie ihren Po an seinen Unterleib.
    
    "Keine Sorge, ich nehme mir was ich möchte, so ein bisschen lerne ich dazu. Aber zuerst eine Frage: das mit der Anrede für Franzi und mich, fällt dir schwer, oder?"
    
    "Na ja, schwerfallen trifft es nicht ganz. In meinem Kopf ist sie eben meine Herrin und Du mein Meister, das bekomme ich nicht weg aus meinen Gedanken. Und daher, klappt das Übersetzen von 'Herrin' oder 'Meister' zu 'Geliebter' bzw. 'Geliebter' nicht immer und es wird manchmal 'Gebieter' daraus."
    
    "Ich werde mit Franzi besprechen, wie wir zukünftig damit umgehen wollen, entweder wir bestehen darauf und unterstützen oder motivieren dich, keine Fehler mehr zu machen, oder wir tolerieren es - mal sehen was Franzi dazu meint."
    
    Nach diesen Worten drückte er ihren Oberkörper nach vorn, um ihm das Eindringen in ihr Heiligtum zu erleichtern. Er musste dabei sehr bestimmt, fast schon brutal, vorgehen, weil Wasser bekanntlich ein ganz mieses Gleitmittel darstellt und eher das Gegenteil davon war. Da aber seine Härte nicht mehr gesteigert werden konnte, gelang ihm das und Alex ...
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