Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... über ihre schmale Taille und streichelte ihr Dekolleté und ebenso ihre Oberschenkel.
"Es freut mich, dass es dir gefällt und mir meine kleine Überraschung gelungen ist. Nun weiß ich, was ich tun muss, wenn ich mal unbedingt etwas von dir will." Sie lächelte ihn verführerisch an.
"Alles, mein Herz, alles bekommst Du, wenn Du dich mir so präsentierst. Ich kann kaum das Sabbern verhindern. Und wie Du siehst, hat sich mein Blut schon eher südlich gesammelt."
"Ich spüre es mein Schatz und ich würde mich freuen, wenn wir die Gelegenheit nutzen würden. Lass uns ins Bett gehen, Alex stört uns nicht, sie kann gerne mitbekommen, wieviel Spaß wir gleich haben werden."
Ohne auf seine Antwort zu warten, zog sie ihn hoch und hinter sich in Richtung Schlafzimmer her.
30.
Am nächsten Morgen kümmerte sich Jens zuerst um die immer noch gefesselte Alex. Mit Blicken verständigten Franzi und er sich darauf, dass sich Franzi heute Morgen auf Alex Gesicht setzte. Dazu nahm sie ihr zuerst die Maske ab und senkte ihren Unterleib, langsam, in Jens Richtung blickend auf die Fixierte nieder.
Bevor dann Alex das Frühstück bereiten sollte, rief Jens kurzerhand eine Übungsstunde aus. Er legte sich auf den Rücken und Alex sollte zeigen, wie sie sich mittlerweile verbessert hatte. Und das hatte sie, selbst wenn es noch Luft nach oben, bzw. hinten gab. Auch das schleimige Ergebnis ihrer Bemühungen schluckte sie anstandslos.
Der Vormittag verstrich schnell. Alex und Franzi fuhren in ...
... ihre Büros und bald schon kam die Reinigungsfirma und nahm sich das Haus vor. Gegen 10:Uhr brachte ein gelber Lieferdienst den langerwarteten goldenen Halsreif für Alex und Jens Vorfreude ihr ihn anzulegen war groß. Etwa eine Stunde später, der Reinigungsdienst war fast fertig klingelte es wieder und als Jens die Haustür öffnete stand Melanie Kluge davor.
"Hallo Herr Joost, ich bringe die Lieferung vom Zoom. Ob sie mir vielleicht kurz helfen könnten?"
Frau Kluge war mit einem Lieferwagen vorgefahren und die Kleider und Blusen hingen auf einem fahrbaren Kleiderständer. Jens half den Kleiderständer aus dem Lieferwagen zu bugsieren und Frau Kraft schob ihn zum Haus.
"Okay, danke Frau Kluge, die Kleider müssten wir hier unten abhängen, der Ankleideraum ist oben, und es ist einfacher die Kleider einzeln hochzutragen, als den Kleiderständer die Treppe hochzuwuchten."
"Ich verstehe Herr Joost, aber sagen sie doch bitte Melanie zu mir. Dann helfe ich beim Hochtragen, das geht doch zu zweit schneller und die Kleider brauchen nicht erst noch zwischengelagert zu werden." Dabei schnappte sie sich einige Bügel und wartete bis Jens gleichfalls entsprechend bewaffnet war und ins Obergeschoss vorging. Als Melanie im Schlafzimmer die riesige Spielwiese sah, war ihr ihre Überraschung anzusehen, aber sie hielt sich professionell zurück.
Nach getaner Arbeit bot Jens ihr noch etwas zu trinken an, einen Fruchtsaft nahm sie gerne.
"Ich hoffe Du hast deine Provision für unseren ...