Sabrinas Rettung - 08 - Konditionierung
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
Autor: Wet_Kitty_Cat
Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 8: Der Konditionierung letzter Schritt
Als Sabrina wieder zu sich kam, fand sie sich im Schlafzimmer wieder, nicht im Stall. Aber sobald sie richtig wach war, hatte sie Schmerzen. Sie sah an sich herab und realisierte ihre neuen Piercings. Das Branding konnte sie natürlich nicht sehen, nur spüren. Sie trug weder ihre Hufstiefel, noch eine Trense oder irgendetwas von ihrer Ponykleidung, sie lag splitternackt im Himmelbett und die Sonne schien durch die geöffneten Balkontüren. „Ah mein Liebling, Du bist wach. Wie geht es Dir?“ „Es geht meine Herrin, aber ich hab ziemliche Schmerzen.“ „Keine Angst Schatz, der Arzt hat Dir für die nächsten drei Tage Bettruhe verordnet und ich werde Dich verwöhnen und versorgen.“ Gesagt getan. In den nächsten drei Tagen sorgte Sandra sich liebevoll um ihre Verlobte. Sie frühstückten gemeinsam im Bett, verbrachten wieder die Nächte miteinander, nur mit dem Sex mussten sie vorsichtig sein, da Sabrinas Wunden ja noch nicht verheilt waren. So hatte Sabrina zwar keinen Orgasmus, doch verschaffte sie ihrer Herrin umso mehr und wurde dafür zärtlich liebkost. Sogar Sandras Mutter besuchte sie zwischendurch, um sie auf den neuesten Stand der Hochzeitsvorbereitungen zu bringen. Sabrina genoss das alles sehr und hatte jede Menge Zeit um nachzudenken. Ihr gingen alle Erlebnisse der letzten Zeit durch den Kopf. Es war gerade mal ein viertel Jahr vergangen, als sie noch in einer Bruchbude ...
... zur Prostitution gezwungen wurde und von Sandra gerettet wurde. Sie hätte im Traum nicht daran gedacht, dass sich ihr Leben in so kurzer Zeit so sehr verändern würde und sie war überglücklich darüber. Sie dachte auch viel an ihre Ponyerziehung und das erregte sie sehr. Sie vermisste sogar bereits ihre Stiefel, Trense und ihren Plug, fühlte sie sich doch jetzt sogar regelrecht leer und nicht mehr so schön ausgefüllt. Aber sie dachte ebenfalls daran, dass sie als Pony wieder im Stall schlafen musste und das setzte ihr sehr zu. Auf der anderen Seite führte die nächtliche Trennung von ihrer Herrin natürlich auch dazu, dass ihr Begehren am Morgen umso größer war. Aber, sagte Sandra ihr nicht auch, dass sie sie ebenfalls Nachts vermissen würde? Sabrina war hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie, dass ihre Herrin stolz auf sie war, andererseits wollte sie Nachts bei ihr schlafen. Immerhin, ihre Herrin hatte ihr ja die freie Wahl gelassen, ob sie als Ponygirl leben wollte oder nicht. Wäre es ihr ausdrücklicher Befehl gewesen, hätte Sabrina keinen Anlass gehabt über ihr zukünftiges Dasein nachzudenken, doch mit der freien Wahl hatte sie so ihre Probleme. Sabrina beschloss einen Versuch zu wagen. Sie würde ihrer Herrin mitteilen, dass sie kein Pony mehr sein wollte und würde mal abwarten wie sie darauf reagieren würde.
Nachdem die Zeit der Bettruhe vorbei war, kam Sandra am Abend zu ihrer Sklavin um sie abzuholen und wieder in den Stall zu bringen. Sie hatte die komplette ...