1. Zufall am Abend


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: LucyMuschiMe

    ... den BH abnahm, stellte sie fest: „Das Ding trage ich nur, damit niemand sieht, dass ich ständig geladen bin.“ Ihre Brustwarzen waren nämlich steil aufgerichtet. Als sie das Höschen abstreifte, holte ich hörbar tief Luft. „Irre, was?“, freute sich Anne und stellte sich breitbeinig in Positur. Ich musste mich setzen. Jetzt wurde es mir doch entschieden zu warm. Ich fuhr mir mit der Zunge mechanisch über meine trockenen Lippen. Annes Dreieck schimmerte rosa und bot einen einzigartigen Kontrast zum rosigen erregten Fleisch. „Ja! Das macht mich auch immer wieder tierisch an“, gab Anne ehrlich zu. „Du bist die Einzige, der ich es zeige, Stephie. Es ist ein streng gehütetes Geheimnis!“ „Ich … ich werde mich schwer hüten es weiterzuerzählen“, versprach ich sofort heiser. Anne entspannte sich und schmunzelte. „Hast du so etwas Geheimnisvolles etwa nicht?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich habe nur einen langweiligen Bauchnabelring.“ „Will ich sehen!“, verlange Anne sofort. Nun zog sich mich ebenfalls vollständig aus. Auch ich war sichtbar erregt, meine Haut schimmerte feucht. Anne betrachtete meinen Bauchnabelring. „Du traust dich ja was. Hat das nicht wehgetan?“ „Eigentlich nicht. Die ersten Tage war es ein seltsames Gefühl.“ Anne ließ sich neben mir auf die Couch fallen. Unvermittelt fing sie nun an ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Sie sprach ausgiebig von ihrer Einzimmerwohnung, davon, dass sie ihre Zimmerpflanzen wie kleine Kinder hegte und pflegte, und noch ausführlicher ...
    ... sprach sie von ihrer Arbeit als Bürokraft in einer großen Firma. Diese Arbeit sei für sie eher eine Berufung als schnödes Geldverdienen. Dann kam sie auf ihre Kindheit zu sprechen. Sich wieder deutlich aufregend, hatte sie für diesen Lebensabschnitt nur die wildesten Verwünschungen und übelsten Entgleisungen übrig. Sofort nahm ich sie liebevoll in den Arm. „Es ist ja gut. Es ist ja vorbei“, versuchte ich zu trösten. „Das geht nie vorbei!“, schnappte Anne. „Es hört nie auf!“ Plötzlich stutzte sie. „Hhhmmm! Du duftest aber gut!“, stellte sie fest und war sofort wieder entspannt. Ehe ich reagieren konnte, nahm sie eine meiner Brüste in den Mund und fing an zu saugen. Erst vorsichtig und schüchtern. Dann aber gierig wie ein halb verhungerter Säugling. Mir schwanden die Sinne. Hitzewellen durchfluteten meinen Körper. Automatisch drückte ich ihren Kopf fester an mich. Die wechselte nach einigen Minuten die Brust und saugte dort schmatzend und genüsslich schnurrend weiter. „Ich glaub, ich werde gleich verrückt!“, stöhnte ich. Ich schwitzte am ganzen Körper. Zufrieden hielt Anne nach weiteren Minuten inne. „Du schmeckst einfach sensationell!“, stellte sie begeistert fest. Ich hörte ihre Worte nur durch einen Schleier hindurch. Anne beugte sich weiter herunter, sie spreizte automatisch meine Beine. „Bitte nicht!“, stöhnte ich.
    
    Anne wechselte blitzschnell die Position und kniete nun vor mir auf den Fußboden. Begeistert schnurrend verwöhnte sie mich ausgiebig französisch. Ich bäumte mich ...
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