Laras Geheimnis Teil 2 und 3
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Autor: kastanie26
... Frauenkörper vor mir hatte. Ihre kleinen, breiten Hände arbeiteten sich weiter nach oben. Schließlich waren sie auf ihren Brüsten, aber nun nicht mehr die Flüssigkeit einmassierend, sondern eher liebkosend und streichelnd. Ihre Finger tanzten über ihre Nippel, ihre Handflächen rieben über das erstaunlich feste Fleisch.
Ich musste gehen! Es war so unangebracht und erbärmlich was ich da tat. Ich überschritt jegliche Grenze des Anstandes und des guten Benehmens. Ich beobachtete die Freundin meiner kleinen Schwester, wie irgend so ein ekliger, alter, notgeiler Kerl. Das war doch nicht ich!
Ich ging einen Schritt rückwärts, als ich wie angewurzelt stehenblieb. Sie hatte einen ihrer fingerhutgroßen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen. Sie drehte und zog, drückte und zwirbelte diese enorme Warze.
Was war das?! Meine eigenen, blassrosa Brustwarzen begann zu kribbeln und richteten sich auf. Ich verschränkte trotzig meine Arme vor der Brust, konnte nicht glauben, dass mein Körper sich so abartig verhielt...das ich mich so verhielt!
Ich traute mich kaum noch zu atmen, bewegte mich aber auch nicht mehr rückwärts. Ich stand wie versteinert vor der Tür unserer Nachbarn und starrte auf eine sonnenbadende Göre.
Sie streichelte sich weiter selbst, konzentrierte sich auf ihre perfekten Brüste. Doch ab und an wanderte auch eine ihrer Hände nach unten, strich kreisend über ihren Bauch und ihr Becken. Schließlich glitten ihre Finger unter den Saum ihres knappen, gelben ...
... Bikinihöschens. Wie weit wollte sie noch gehen hier draußen? Der Garten war zwar zugewuchert und sie war geschützt vor Blicken von der Straße. Doch sie war noch immer in der Öffentlichkeit und es gab Nachbarn!
Insgeheim realisierte ich, dass ich sie beneidete. Nicht nur wegen ihres Körpers, sondern auch wegen ihrem Mut und ihrer Wildheit. Niemals hätte ich mich Oben-ohne in unseren Garten gelegt und mich schon gar nicht so gestreichelt. Dazu fehlte mir jegliches Selbstbewusstsein. Sie war sich sicher, dass sie niemand sah. War sie das? Oder war es ihr egal?
Sie drückte nun ihren Rücken durch, zog ihren sanft gerundeten Bauch etwas ein. Es entstand so ein kleiner Spalt zwischen dem Stoff ihres Höschens und ihrem Venushügel. Ihre Finger glitten vorsichtig in diese Öffnung, begannen diesen Spalt sanft zu erforschen.
Ich sah zu wie ihr Handrücken den gelben, dünnen Stoff von ihrer Grotte wegdrückte. Ich hatte plötzlich den Eindruck, dass ich bei mir fühlen konnte, was sie da tat. Das starke Verlangen, meine Hand in den Bund meiner Jeans zu drängen war verstörend und beängstigend für mich.
Ihre Hand wanderte noch tiefer und ich erhaschte einen kurzen Blick auf gewachste, haarlose Haut, als ihr Handgelenk den Rand ihres Höschens anhob.
Ihre Bewegungen waren langsam und gelassen, fast wie in Zeitlupe. Ihre sonnenmilchbedeckten Fingerspitzen rieben über ihre Weiblichkeit und ich hörte Blut in meinen Ohren rauschen. Sonnst war ich wie versteinert. Eine Biene setzte sich ...