Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... machen wir auch noch, aber fürs Erste reicht ein Henna-Tattoo!“
Ich hatte mir am Morgen eine Tube Henna besorgt und pinselte nun die Abdrücke meiner Zähne, die sich in ihre Haut gegraben hatten, auf ihren Po.
Joelle hielt still, während ich mich als Künstlerin ausprobierte. Ich war mit meinem Werk zufrieden.
„Perfekt! Willst du sehen, wie es geworden ist?“
„Ja, bitte!“
„Dann versuch‘s mal.“
Sie versuchte den Oberkörper zu drehen, um sich ihren Hintern betrachten zu können, aber es war unmöglich. Nicht zuletzt wegen ihrer Hände, die immer noch auf dem Rücken zusammengebunden waren.
Ich grinste.
„Na komm, ich will nicht so sein!“
Ich zückte mein Handy und machte ein paar Fotos von ihrem Hintern und zeigte sie ihr.
„So sieht dein süßer Arsch jetzt aus. Mit meinen Zähnen drauf. Als Zeichen dafür, wer hier das Sagen hat. Gefällt’s dir?“
Sie nickte.
„Wenn du meine Sklavin sein willst, dann sollten wir das vielleicht publik machen. Ich bin sicher, deine ganzen Freunde werden auch gerne ‚Gefällt mir‘ klicken.“
Ich sah, wie sich ihre Augen weiteten, aber sie sagte nichts. Vielleicht war sie in diesem Moment so weit, dass sie es akzeptieren würde. Vielleicht wusste sie, dass ich bluffte. Es war mir egal.
Ich stand auf, sah auf sie herab und lachte besessen von meiner gespielten Macht.
„Ich bin aber noch nicht fertig mit dir!“
Mit einer schwungvollen Bewegung rollte ich sie auf den Rücken.
Dieser Anblick ihres gefesselten Körpers mit ...
... den schönen Rundungen!
„Vorne solltest du auch noch was haben!“
Auf ihren Knien sitzend beugte ich mich über ihren Schritt, spielte mit dem Pinsel, strich über die Feuchtigkeit in ihrem Schritt.
„Oh, da freut sich aber jemand! Das findest du gut? Das macht dich scharf? Wenn man dich benutzt? Wenn man dich klein macht? Du zerläufst ja wie heiße Butter! Ist schon ein bisschen krank, findest du nicht?“
Sie sagte dazu nichts.
„Jetzt habe ich deinen ganzen Schleim an meinem Pinsel. Das ist ja widerlich!“ Ich steckte ihr den Stiel in den Mund und schob ihn obszön rein und raus. Ihre Lippen schmiegten sich um das Holz und saugten daran.
Ich sah sie an, aber sie hatte die Augen niedergeschlagen und ging meinem Blick aus dem Weg.
„Komm schon, nicht so scheu! Du bist doch sonst nicht so schüchtern! Sag’s mir! Macht dich das scharf?“
„Ja.“
„Ja, was? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“
„Ja, es macht mich scharf.“
„Erzähl!“
„Es macht mich scharf, wenn du so mit mir umgehst… wenn du meinen Körper benutzt, wie du willst… und wenn du dich lustig machst… und mich demütigst.“
„Geht doch!“
Ich streichelte über ihre Schamlippen, und ein kleiner Seufzer entfuhr ihr.
„Hast du was gesagt? Du hast dich echt nicht unter Kontrolle, was?“
„Nein.“, flüsterte sie.
„Nein, was?“
„Nein, ich habe mich nicht unter Kontrolle, wenn du mich so berührst.“
„Möchtest du kommen?“
Ich streichelte nun rhythmischer und fokussierter. Es dauerte eine Weile, ...