Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... Flasche stilles Wasser und einen kleinen Trichter.
„Damit du mir das Bett nicht vollsaust!“
Damit flößte ich ihr die ganze Flasche ein. Sie musste ein wenig spucken, und ein paar Tropfen trafen das Bett. Aber mit einem Trichter im Mund hatte sie auch nicht viel Chance sich zu wehren.
„Brav machst du das! Schön trinken! Fühlst du dich schon besser? Es muss doch erfrischend sein, wenn man seinen Flüssigkeitshaushalt schön reguliert hat!“
„Bitte nicht!“, gurgelte sie zwischen ihren Schlucken. „Was machst du mit mir?“
Bald hatte ich ihr die ganze Flasche verabreicht.
„Zufrieden?“
„Jetzt muss ich ganz dringend! Ganz, ganz dringend! Ich meine es ernst!“
„Ach! Erst hast du Durst, dann musst du aufs Klo? Du kannst dich aber auch nicht entscheiden!“
„Bitte, bitte, mach mich los! Ich pinkle sonst ins Bett!“
„Wenn du das machst, dann ist hier aber die Hölle los!“
„Bitte mach mich los!“
„Du warst die ganze Zeit so folgsam, jetzt wirst du wieder so zickig!“
„Das ist echt nicht mehr lustig! Bitte, bitte, bitte! Lass mich Pipi machen. Ich muss echt! Ich kann es nicht mehr aushalten! Ich platze! Bitte, bitte, bitte!“
Ich hielt sie noch ein wenig hin, aber es war natürlich ein gefährliches Spiel, ich wollte auch keine Bettnässerin erfinden. Also war ich gnädig. Ich hatte so mir eine Schere mit abgerundeter Spitze zurechtgelegt und schaffte es damit, sie ziemlich flott aus der Folie zu schneiden.
Sie versuchte, aufzustehen, aber ihre Beine ...
... waren steif von der langen Fesselung. Ich musste sie stützen und zusammen stolperten wir ins Bad, ich setzte sie auf die Kloschüssel, und bevor ich die Tür hinter mir zugemacht hatte, um ihr ein wenig Privatsphäre zu geben, plätscherte es schon.
Das war knapp gewesen!
Als die Spülung ging, fragte ich, ob mit ihr alles in Ordnung wäre und ob ich reinkommen dürfe. Irgendwie fand ich das angemessen, dass ich das fragte, obwohl ich auch einfach hätte reingehen können.
Sie bejahte, und ich half ihr auf die Beine, die noch ein bisschen wackelig waren. Überhaupt sah sie fertig aus. Ich hatte ihr viel zugemutet.
„Ich finde, wir sollten dich mal saubermachen. Der kalte Schweiß auf deiner Haut ist nicht gut, und bald wirst du anfangen wie ein kleines Schweinchen zu stinken. Also, ab in die Dusche!“
Ich gab ihr einen Klaps, scheuchte sie in die Dusche, machte das Wasser an. Sie war noch wackelig auf den Füßen und ich half ihr, dass sie sich in die Duschwanne setzen konnte. Ich spritzte das Wasser auf sie. Es war eiskalt, und sie schrie erschrocken auf, als der Strahl sie traf.
Aber ich war gnädig und drehte das warme Wasser auf. Ich stieg zu ihr in die Dusche, und wir küssten uns.
Dann seiften wir uns ein und liebten uns im warmen Wasser unter der Dusche.
Als wir eng umschlungen in der engen Duschkabine saßen, das Wasser immer noch über uns lief und unsere Finger schon ganz verschrumpelt waren, nahm ich ihren Kopf in meine Hand, schaute ihr tief in die Augen und ...