1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... eine gute Musikerin passte sie sich meinem Rhythmus an. Bis ich die Lust nicht mehr zurückhalten konnte, es nicht mehr ertrug und meine Begierde herausschrie.
    
    Ich schlang meinen Körper erschöpft um sie und ließ mich von ihr halten.
    
    Wir blieben noch eine Weile in dieser Position, ihr Kopf ruhte zwischen meinen Schenkeln.
    
    Ich hatte das Gefühl, einen Filmriss zu haben, als fehlten mir einige Minuten, als wäre ich weggetreten. Aber was ich hatte, an was ich mich erinnerte, das mehr als genug.
    
    Joelle hatte mir gebeichtet, dass sie gefesselt noch nie einen schöneren Höhepunkt erlebt hatte. Ich muss gestehen, ich konnte mich auch nicht daran erinnern, einen schöneren erlebt zu haben als in dieser Finca mitten in der Schwüle von Mallorca. Aber solche Gedanken sind immer trügerisch und wenig glaubwürdig.
    
    Später schwärmte Joelle noch von unserer Zeit in der Finca, wie sehr sie ihre Zeit mit mir genoss:
    
    „Ich könnte ewig zwischen deinen Schenkeln liegen. Es ist der schönste Ort der Welt.“
    
    „Aber nur, wenn sich meine Schenkel in einer Finca auf Mallorca befinden. Es gibt haufenweise Orte, an denen meine Schenkel nicht so toll sind.“
    
    Sie seufzte: „Es wäre doch schön, wenn wir das hier für immer bewahren könnten.“
    
    Wir schwiegen eine Weile, und meine Gedanken wanderten ab. Aber Joelle wollte diesen Moment noch nicht fahren lassen:
    
    „Was meinst du? Wir beide hier auf Malle. Die brauchen doch bestimmt Musiker hier. Wir suchen uns so eine Finca, mieten die und ...
    ... schlagen uns als Musiker durch. In Bars oder so.“
    
    „Ich glaube nicht, dass die Touris hier auf deine oder meine Musik stehen. Die wollen Schlager.“
    
    „Dann machen wir halt Schlager. Ist doch egal.“
    
    „Mit den Ballermann-Touristen willst du nichts zu tun haben. Die grölen nur: ‚ausziehen, ausziehen‘.“
    
    „Wir könnten auch den Kindern dieser reichen Säcke hier Musikunterricht geben.“
    
    „Reiche Säcke sind das, was sie sind: Reiche Säcke. Willst du wirklich mit denen Geschäfte machen?“
    
    „Meine Eltern sind auch reiche Säcke … du hast Recht, mit denen wollte ich auch nichts zu tun haben! Aber wäre es nicht toll, wenn wir hierbleiben könnten? Sonne, Sand, Meer, ich zwischen deinen Schenkeln?“
    
    „Ich glaube, das hier ist nur so geil, weil es eben nicht von Dauer ist. Wir sind für eine Woche hier, und dann sind wir wieder weg. Ich glaube nicht, dass die Leute, die hier wohnen, ständig die Köpfe zwischen den Schenkeln anderer haben.“
    
    „Aber sie sollten es!“
    
    Da konnte ich nicht widersprechen.
    
    Ich fand es süß, wie sie Pläne schmiedete, die keinerlei Chance auf Realisierung hatten.
    
    Kapitel 19
    
    Es war mein knurrender Magen, der uns wieder in die Welt holte.
    
    Es war nicht ein leises Knurren, sondern so ein richtig gefährliches. Ein Protestruf. Es war mittlerweile Abend geworden, und wir hatten den ganzen Tag nichts gegessen als ein paar Früchte. Kein Wunder, dass mein Magen rebellierte.
    
    „Ich könnte ein Pferd verspeisen!“, meinte Joelle zustimmend.
    
    Es wurde draußen ...
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