Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... Details, aber es war alles unattraktiv und unerotisch. Viel zu brutal meiner Meinung nach. Später riss ich in einem Diner eine Kellnerin auf, brachte sie mit in ein Motel und vernaschte sie dort, während Joelle immer noch gefesselt in der Badewanne lag und nur hören konnte, was wir dort taten. Sie beschrieb das etwas besser, aber es blieb kalt und menschenfeindlich. Ich wollte nicht so dargestellt werden, und ich wollte nicht, dass sie mich oder sich so sah.
Kapitel 30
„Das ist Quatsch. So etwas kannst du dir nicht wünschen. Du bist ein kluger Mensch, du hast eine Menge drauf, in der Musik viel mehr als ich, du gehörst zu den Top-Musikerinnen in Deutschland, in der Welt vielleicht. Da kann es doch nicht dein Ziel sein, zu einer hauptberuflichen Sexsklavin zu werden!“
„Weißt du was, ich vertraue dir. Ich vertraue dir, dass du es nicht so weit kommen lässt. Ich vertraue dir, dass du mich ein wenig machen lässt. Aber ich möchte dir diese Entscheidung geben. Du sollst entscheiden, was ich tue, was ich sage. Du kannst bestimmen, was ich anziehe. Ich möchte mich nur darauf konzentrieren, dein zu sein. Ich möchte in dir verschwinden, nur für deine Zufriedenheit da sein. Das würde mir reichen. Du sollst für mich entscheiden. Es gibt im Internet dafür sogar Verträge. Sklavenverträge, da steht alles drin. Da gibt man alle seine Rechte ab. Das will ich auch. Ich will dir alle meine Rechte geben.“
„Sklavenverträge. Denk mal einen Moment nach! Da steckt doch ein Widerspruch ...
... in sich drin. Sklave und Vertrag, das passt nicht zusammen.“
„Aber es gibt Millionen von Menschen, die das so machen. Die leben als Sklave und Herr oder Sklavin und Herrin oder was auch immer.“
„Ich bezweifele, dass das Millionen sind.“
„Ist ja auch egal. Dann machen das nur besondere Menschen. Ich bin was Besonderes, du bist was Besonderes. Das passt doch super zusammen.“
„Ich verstehe dich echt nicht! Du bist unzufrieden mit deinem Leben, in das dir zu viele Leute reinfunken, und dann willst du auf der anderen Seite die Kontrolle komplett jemand anders geben?“
„Du bist anders als die vielen anderen Leute. Du verstehst mich wie niemand sonst. Ich vertraue dir total. Ich liefere mich dir aus! Ich lasse mich von dir fesseln. Meinst du, ich würde das Privileg jedem geben? Niemandem vertraue ich so viel wie dir. Ich liebe dich!“
Wow, jetzt trieb sie es aber weit!
„Vielleicht solltest du nicht ganz so große Geschütze auffahren.“
„Warum nicht? Ich liebe dich. Ich habe kein Problem, das zu sagen! Du könntest es ja auch!“
Das tat ich nicht.
Ich wollte auch nicht zu so etwas gedrägt werden. Ich wollte nicht einmal darüber nachdenken. Nicht in diesem Moment.
„Du weißt überhaupt nicht, worauf du dich da einlässt.“
„Okay, dann schlage ich dir was vor. Wir machen einen faustischen Pakt. Eine Woche lang, mache ich, was du willst. Egal was. Du entscheidest. Ich vertraue dir total. In allem, was du befielst. Und wenn ich es doch nicht mache, wenn ich es ...