Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... kein Vorspiel mehr, um in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus zu kommen.
Als ich aber bei passender Gelegenheit dass Thema ganz allgemein auf SM brachte, reagierte sie ziemlich krass, und bezeichnete Leute, die SM betreiben, als pervers. Dass sie selber schon oft mit mir zusammen SM praktiziert hatte, war ihr offensichtlich nicht bewusst.
Ich demütigte und erniedrigte sie und machte ihr Vorschriften wie einer Sklavin, die sie auch gehorsam befolgte. Auf meinen Wunsch hatte sie sich sämtliche Haare unterhalb des Halses abrasiert und fand es geil, am ganzen Körper und vor allem unten rum richtig nackt zu sein. Weil ich es wollte, trug sie fast nur noch Kleider und Röcke, und meistens ohne Wäsche darunter. Das gab ihr einen unglaublichen Kick, wie sie selber zugab.
Sie ließ sich von mir fesseln und die Augen verbinden, und selbst wenn ich ihre Brustwarzen erst zwirbelte und dann lang zog, so dass es ihr wehtat, reagierte sie mit gesteigerter Geilheit, aber SM fand sie pervers.
Nicht einmal, als ich ihr spaßeshalber ankündigte, dass ich plante, mein Recht auf eine Nummer mit ihr an einen Freund abzutreten, protestierte sie ernsthaft. Als ich Julia dann knapp 20 Minuten später selbst überraschend vögelte, war sie geil wie selten zuvor.
Auch die Aussicht, von mir an einen anderen Man verliehen zu werden, hatte sie also richtig geil gemacht. Als ich dann probeweise Mal wieder zärtlichen, sanften "Girlfriendsex" mit ihr machte, beklagte sie sich, und ...
... wollte schmollend wissen, ob sie mich nicht mehr reizte.
Da ich davon ausging, dass sie sich irgendwann mit dem Gedanken, als meine Sklavin zu leben, anfreunden würde, begann ich immer mehr SM- Ausrüstung zu kaufen oder selber zu basteln.
Dann musste sie ins Krankenhaus, um sich die Gallenblase herausnehmen zu lassen, so dass wir über zwei Wochen keinen Sex miteinander haben konnten. Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.
Sie hatte gerade Besuch von einer Frau, die ich noch nie gesehen hatte. Julias Besuch war Anfang dreißig, sehr attraktiv, sehr feminin und sehr geschmackvoll gekleidet. Eine richtige Dame.
Spöttisch und herausfordernd fragte ich Julia: "Hast Du Dir Verstärkung geholt, um endlich Deine Verpflichtungen abzuarbeiten?" Julia wurde rot und schnappte nach Luft, während die Dame immer wieder abwechselnd Julia und mich irritiert ansah.
Da ich nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich kurz darauf mit dem Spruch, "Gute Idee, mit Deiner Freundin. Ich erwarte Euch beide dann pünktlich um 20 Uhr, und zieht Euch was Geiles an, sonst gibt es Ärger"! Anschließend ging ich wieder und freute mich, weil ich Julia sicherlich wieder etwas in Verlegenheit gebracht hatte.
Als es dann Punkt 20 Uhr an meiner Tür klingelte, erwartete ich eigentlich nur Julia. Dass Julia dann tatsächlich in Begleitung der Dame erschien, verschlug mir einen Moment die Sprache, denn damit hatte ich wirklich nicht ...