Charlies erste Liebe 11
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... es selten lange bis zu seinem Orgasmus. Eigentlich hatte sie nicht vor, nochmal einen Höhepunkt zu bekommen, aber sie konnte sich in solchen Situationen einfach nicht mehr beherrschen. Diese Wärme in ihren Schamlippen und ihrer Scheide, die Reizung der Klitoris, das Gefühl der Nässe ihrer Scham und das allmähliche Hochsteigen der Lust bis hin zum Verkrampfen ihres Unterleibs und den Kontraktionen ihrer Vagina machte sie regelrecht süchtig.
Sie legte sich mit dem Kopf neben seinen Penis und begann die Eichel ganz sanft zu streicheln. Die klare Prostataflüssigkeit machte ihre Handfläche vollkommen glitschig. So strich sie mal mit den Fingerspitzen an der Unterseite seines Gliedes entlang, mal umfasste sie mit der gekrümmten Innenhand die Spitze des geschwollenen Gliedes.
Charlie begann wieder zu stöhnen. Wieder führte er zwei Finger in Nicoles Scheide ein, spreizte sie und legte sie wieder aneinander, so dass sie meinte, ein abspritzendes Glied in sich zu verspüren. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, hob ihren Unterleib mit einem Schwung hoch, glitt mit seinem Mund an die Scheidenöffnung und lutschte daran, wobei er ihren Saft bis zum letzten Tropfen aufsaugte. Weil er immer wieder mit der Zunge ihren Kitzler reizte, dauerte es nur kurze Zeit bis Nicoles heftiger Atem und das Zucken der schlanken Beine ihren Höhepunkt ...
... verriet.
„Stell dich mal neben das Bett!" forderte sie Charlie auf. Mit hochrotem und steil aufragenden Penis folgte er ihrer Bitte. Sie kniete sich auf dem Bett hin, so dass sein Glied zwischen ihren Brüsten lag. Dann umfasste sie mit beiden Händen die Halbkugeln, drückte sie zusammen und begann sie leicht auf und ab zu bewegen. Die nasse Eichel wurde wie in einer Vagina von dem weichen Fleisch umfangen. Charlies Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Zu sehen, wie Nicole mit ihren Brüsten seinen Penis massierte, ihre hervortretenden Brustwarzen dicht vor seinen Augen, dazu die perfekte Reizung seines Glieds - das alles führte in kürzester Zeit zum Samenerguss. Warm spritzte sein Sperma auf Nicoles Hals und Brust, die mit den Bewegungen nicht eher aufhörte, bis wirklich kein bisschen Flüssigkeit mehr austrat.
„Wow! Da war ja noch eine ganze Menge drin!" meinte sie anerkennend und verstrich die warme Samenflüssigkeit auf ihren Brüsten. Dann zog sie Charlies Kopf zu sich hinunter und vergrub ihre Zunge für einen unendlich langen Kuss in seinem Mund. „Charlie, ich liebe dich so."
Sie kuschelten sich unter ihrer Bettdecke aneinander und schliefen bald ein.
Von diesem Abend an hielt sich Charlies Kollegin Heike übrigens ganz zurück und wurde kaum noch in seiner Nähe gesehen. Schon bald tröstete sie sich mit einem anderen Assistenzarzt.