1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... trinken!", sagte ich und Frank begleitete mich zur Bar, wo Ralph mir sofort meinen Lieblingsdrink mixte, einen Swimming Pool. Ich liebe einfach das Blau des Blue Cora ... Curaa ... DingsBums, ich kann das Zeug einfach nicht aussprechen. Aber man soll sich ja auch nicht damit unterhalten, sondern es trinken und genießen.
    
    Doch auch den Rest des Abends ging es mir nicht besser. Das Gefühl, dass ich nicht ganz im Lot mit der Welt war, blieb erhalten.
    
    Gegen drei löste sich die Party dann auch so langsam auf. Wir waren alle müde und darum wurde das Aufräumen, auf den nächsten Tag verschoben. Nur die Reste vom Buffet wurden von uns zusammen gepackt und in einen der Kühlschränke gelegt, da es noch genug für uns alle war, beschlossen Jennys Familie und wir, dass wir uns am nächsten Tag gegen 14 Uhr wieder hier einfinden, gemeinsam essen und danach alle zusammen aufräumen.
    
    Wir verließen die Festhalle, mein Vater schloss die Türe ab und stellte die Alarmanlage scharf.
    
    Danach gingen wir nach Hause.
    
    Wie schon gesagt es war nicht weit und auch Jenny und ihre Eltern wohnten nur 2 Häuser weiter.
    
    Jenny und ich gingen den Weg Arm in Arm, besser gesagt, stützten wir uns gegenseitig, denn wir waren beide das genaue Gegenteil von nüchtern.
    
    Als wir bei unserem Haus ankamen verabschiedeten wir uns alle herzlichst und ich umarmte Jenny und küsste sie vor allen Augen auf den Mund, mir war es in dem Moment egal, ob meine oder Jennys Eltern es sahen. „Dange füär dän schonen Abnd" ...
    ... lallte ich zu Jenny, sie lächelte nur, drückte mir einen Kuss auf und bat Frank mich hoch in meine Wohnung und ins Bett zu bringen.
    
    Hiernach weiß ich nichts mehr von dem Abend.
    
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    Ich wälzte mich in meinem Bett hin und her, ich träumte einen sehr verwirrenden Traum.
    
    Ich war nur in Dessous bekleidet und stand in einem Raum, der in blass-rosa getönt war.
    
    Um mich herum standen viele Männer, doch ihre Gesichter waren unter Masken verborgen.
    
    Ich begann zu laufen, wollte hier weg, denn diese Maskentypen machten mir Angst. Plötzlich stand Jenny vor mir. Sie war nackt und lächelte mich an. Mit der linken Hand griff sie in ihren Brustkorb und holte ihr Herz heraus. Sie schaute es an, dann lächelte sie erneut und zeigte es mir, auf dem Herz stand ein Schild mit der Aufschrift. „Ich gehöre Lisa!"
    
    Sie steckte es zurück. „Und das wird immer so bleiben, aber jetzt im Moment, bin nicht ich die Person, die du suchst. Geh weiter mein Schatz! Geh weiter!" Dann verschwand sie plötzlich, genauso wie der Raum um mich herum.
    
    Im nächsten Moment stand ich in einem Park, es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne schien und es gab nicht ein Wölkchen am Himmel. Keine Menschenseele war zu sehen, außer einem nackten Mann der an einer großen Eiche, in der Mitte der Parkwiese stand. Er hatte mir den Rücken zu gedreht und machte irgendetwas mit den Händen am Baum.
    
    Wie magisch angezogen, ging ich auf den Baum zu, erst jetzt bemerkte ich, dass auch ich ...
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