Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Eltern.
Ich wünschte mir fast, dass es so war, doch irgendwie fühlte sich dieser Gedanke nicht richtig an. Oder doch? Ich wusste es einfach nicht!
Ich hörte ein Platschen und sah mich in meinem Schlafzimmer um. Mein Fenster war offen, sicher hatte Frank es geöffnet als er mich nach oben und ins Bett ...
Erst jetzt sah ich an mir runter und stellte fest, dass ich nur noch meine Unterwäsche trug.
Hatte er mich etwa ausgezogen, als er mich ins Bett legte?
OH MANN, ich hätte aus der Haut fahren können, dass ich so viel getrunken hatte und mich einfach nicht mehr erinnern konnte, was in der Nacht passiert ist, nachdem wir Jenny und ihre Eltern verabschiedet hatten.
Langsam stand ich auf, zog mir ein blaues T-Shirt über, das auf meinem Schreibtischstuhl lag und ging zum Fenster.
Mein Schlafzimmer ist zum Garten ausgerichtet und da ich das obere Stockwerk habe, konnte ich den ganzen Garten überblicken, so auch den Pool aus dem Frank gerade heraus kam.
Sein muskulöser Oberkörper glänzte nass vom Wasser im Licht der Morgensonne.
Frank ist fast 1,90 m groß, seine im Gegensatz zu mir dunkel-blonden Haare, träg er kurz und meistens mit Gel gestylt. Grün-Graue Augen und eine, vom seiner Arbeit als Tanzlehrer, durchtrainierte Statur von Kopf bis Fuß, komplettieren diesen heimlichen Schwarm so manchen Mädchens, das bei ihm zur Tanzstunde kommt. Mir wurde schwindelig, mein Herz begann zu rasen, als wollte es aus meinem Brustkorb entsteigen und mir mal richtig die ...
... Meinung geigen.
Zudem spürte ich wie sich meine Brustwarzen von jetzt auf gleich versteifen und es in meinem Unterleib zu kribbeln begann.
Ich war wie weggetreten, wie wenn mir ein riesiger Hammer auf den Kopf und mich aus meinem Körper geschlagen hätte.
Ich sah mir selber zu, wie ganz automatisch meine linke Hand an meinem Bauch entlang in mein Höschen fuhr und ich mich zu streicheln begann, während ich weiter wie hypnotisiert aus dem Fenster in den Garten schaute, wo mein Bruder sich nun ganz lässig, nur in seiner knappen Badeshorts bekleidet, auf eine der neben dem Pool stehenden Liegen legte.
„ALAAAAARM!!!" schallte es in meinem Kopf und ich kam wieder zu mir.
Ganz erschrocken über diesen Moment, zog ich mich vom Fenster zurück und die Hand aus meinem Höschen.
Ich atmet dreimal tief durch, jetzt war ich mir sicher, dass ich mir rein gar nichts einbildet hatte.
„Was soll ich nur tun?", glomm wieder die Frage von vor ein paar Minuten in mir auf.
Erst mal duschen, das war eine gute Idee, das würde mich sicher abkühlen. Also ab ins Bad.
Im Vorbeigehen schaute ich, wie beiläufig auf das Thermometer, 24 °C hatten wir es jetzt schon, also wird es wieder mal ein verdammt heißer Tag werden.
Im Badezimmer angekommen schaute ich in den Spiegel und bekam den Schreck meines Lebens. Was ich sah, war eine verheulte, Make-up verschmierte Visage. Klar, abschminken war in der Nacht nicht mehr drin und die Tränen am Morgen taten ihr Übriges. Also, schnell ab ...