1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... enges Top (schließlich haben wir Hochsommer, 32 °C im Schatten), mein Lieblingsrock, aus schwarzen Jeansstoff, sowie eine dunkele, leicht durchsichtige Strumpfhose (für Strümpfe war der Rock zu kurz) fanden den Weg an meinem Körper. Komplettiert wurde das Ganze noch durch schwarze Riemchensandalen mit ganz leichtem Absatz.
    
    Nochmal schaute ich in den Spiegel.
    
    ‚Holla die Waldfee', dachte ich. Wenn ich könnte, würde ich mir jetzt mein Spiegelbild schnappen, es ausziehen, aufs Bett werfen und ihm zeigen, wofür eine Zunge geschaffen wurde. Bei dem Gedanken merkte ich, wie es in meinem Unterleib leicht zu kribbeln begann und ich schon ein bisschen feucht wurde. Ich bin nicht lesbisch, aber seit dem Ereignis mit Jenny letztes Jahr, merkte ich, dass mir doch beide Seiten der Medaille gut gefielen.
    
    Ich überlegte noch, ob ich schnell den altbekannten Fingertanz aufführen sollte, da klingelte es auch schon an der Tür.
    
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    „Hi, alles Liebe zum Geburtstag!", rief Jenny, umarmte und küsste mich auf die Wange. „Jetzt aber richtig und nicht so wie heute Morgen, Süße!"
    
    Nach diesen Worten bekam ich noch einen Kuss, einen ganz leichten. Doch diesmal nicht auf die Wange, sondern auf die Lippen.
    
    Das war bei uns nichts Besonderes, immerhin kannten wir ja auch schon einiges mehr von der jeweils anderen.
    
    Ihr erinnert euch an meine Erwähnung über die Ereignisse vom letzten Jahr? Gut!
    
    „Ich habe echt nicht verstanden, was das heute Morgen sollte.", ...
    ... sagte ich ihr, immer noch leicht angefressen. Allerdings als ich in ihre blauen Augen sah und ihr süßes Lächeln erblickte ... Ach Mensch, da konnte ich diesem Engel einfach nicht böse sein.
    
    Jenny und ich werden häufig eher für Schwestern gehalten, als für Freundinnen.
    
    Sie ist etwa 2 Monate jünger als ich, mit 1,65 m allerdings 3 cm größer. Genauso wie ich, hatte sie einen kleinen Knackarsch, aber ihre Brüste waren ein wenig größer. Trotzdem fest und noch kein bisschen der Schwerkraft ausgesetzt.
    
    Ihre Frisur und ihre Gesichtszüge waren den meinen recht ähnlich und so konnte es vorkommen, dass uns jemand, der nicht genau auf die kleinen Unterschiede, wie Körpergröße, Brüste und Augenfarbe achtete, verwechselte.
    
    In der Schule war es manchmal echt witzig, wenn neue Lehrer Probleme damit hatten uns auseinander zu halten.
    
    Im Gegenzug zu mir, hatte sie es schon einmal mit einem Jungen gemacht, allerdings war ihr erstes Mal, so wie sie mir erzählte, auch ihr Letztes.
    
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    „Der Kerl war die totale Null. Klar er sah nicht schlecht aus, aber was der von Sex, und ganz besonders von Frauen verstand, damit könnte man nicht mal einen kleinen Notizzettel füllen." erzählte sie mir am Tag danach.
    
    „War er so schlecht?", fragte ich Jenny die an mich gekuschelt, vor dem Fernseher auf dem Sofa lag.
    
    „SCHLECHT?", wurde sie ein bisschen energisch. „Es war die reinste Katastrophe. Dagegen war der Untergang der Titanic ein Kindergeburtstag. Da wurden ...
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