Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... war's, der Abend war gelaufen, und wahrscheinlich kann ich, mit dem heutigen Abend meine Freundschaft mit ihr in den Wind schreiben.
Sie atmete tief durch. „Hast du mit jemandem geschlafen oder war es ein Unfall?", begann sie das Frage-Antwort-Spielchen. Kurz überlegte ich, ob ich sie anlügen sollte, ihr sagen, dass ich es mit einer Kerze oder so zerrissen habe. Aber ich konnte und wollte sie nicht anlügen, zu mindestens nicht ganz. Sie hätte es ohnehin gemerkt. Wie schon gesagt, für sie war ich ein offenes Buch.
„Nein ich habe mit jemandem geschlafen."
„Gut, kenn ich ihn und war es gut?", kam der nächste Stich.
„Ja ... Ja du kennst ihn und ich würde lügen, wenn ich sage, dass es nicht gut war. Es war sogar fantastisch."
„Dann hast du mir ja schon mal was voraus, mein Schatz!" Mein Schatz? Konnte ich also doch noch aufatmen? Nein, sicher nicht, wenn sie herausfand, wer mich entjungfert hat.
„Hör zu ich bin nicht eifersüchtig, auch wenn ich dich auf eine gewisse Art liebe. Wir sind kein Paar und jede von uns kann machen und tun was sie möchte. Wir sind einfach die allerbesten Freundinnen, die halt gelegentlich miteinander ins Bett gehen. Trotzdem frage ich mich, warum du mir nicht sagen willst, wer es ist. Ist es vielleicht ein Ex von mir?"
Puh, was tu ich jetzt. Wenn ich irgendwen erfinde, wird sie mir das kaum glauben, ich kann nun mal einfach nicht lügen.
Sage ich gar nichts wird sie in jedem Fall wütend, schließlich war es schon immer heilig für ...
... uns, keine Geheimnisse voreinander zu haben. Sage ich ihr hier und jetzt die Wahrheit, habe ich immerhin eine 50/50 Chance. Also gut ...
„Hör zu Jenny, du weißt, ich kann dich weder anlügen, noch dir etwas verheimlichen, dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Aber was ich dir jetzt sage, muss wirklich unser Geheimnis bleiben. Wie du danach über mich denkst, das kannst nur du entscheiden. Ich möchte dir nur vorher sagen, dass es mit ihm wunderschön war und ich es wieder und wieder tun will!", ließ ich es schnell heraussprudeln als wollte ich verhindern, dass die Worte in meinem Mund doch noch einen Rückzieher machten.
„Hey, alles gut, aber nun sag schon! Ich bin neugierig. Das muss ja ein ordentlich geiler Stecher sein."
Ich nahm all meinem Mut zusammen, keine Ahnung wo ich den hernahm. „Es war ..., es ist ..." mir schossen die Tränen in die Augen. „Frank!"
„Frank?" „Ja, Frank." „Dein Bruder Frank?"
„Kennst du noch andere Franks?"
Jenny schluckte, „Puh, das muss ich jetzt erstmal verdauen, ich meine, sowas hört man echt nicht alle Tage!"
„Du findest das jetzt sicher abstoßend, was?", fragte ich vorsichtig.
„Eigentlich ...", begann sie langsam, „nun ja es ist schon etwas komisch, zumal ich es mir nicht vorstellen kann, immerhin habe ich ja keine Geschwister. Aber, ehrlich gesagt ... Ich finde es nicht schlimm."
Verwundert, ja fast erschrocken sah ich sie an. Hat mir meine beste Freundin grade echt gesagt, dass sie es nicht schlimm findet, dass mein Bruder ...