1. Marie Zeichnen für Anfänger


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: donvoyeur

    ... es sollte irgendwann ausgebessert werden, das wusste Marie. Wenn die zwei sich jetzt umdrehen würden könnten sie sie in aller Pracht ihrer Intimität bewundern. Mit der einen Hand versuchte sie so gut es ging ihren Hintern zu bedecken, mit der anderen ihre Vagina. Kaum berührten ihre Finger leicht ihre Schamlippen, war es wie ein elektrischer Schlag der Wollust. Diese Situation war sowohl aufregend als auch erregend für sie und schon begannen ihre Finger ein Eigenleben zu entwickeln und streichelten ihre Scheide, ein leichtes Keuchen entrang ihrem Mund. Die beiden am Fenster hatten es nicht gehört. Der, der als Karl angesprochen worden war notierte etwas in ein kleines Buch, dann drehten sie sich um. Marie erschrak, jetzt mussten sie sie sehen. Stattdessen gingen sie am Lehrerpult vorbei.
    
    Diese Situation, sie nackt hier unter dem Schreibtisch und die zwei Männer im Raum erregte sie immer mehr. Immer heftiger rieb sie ihre feuchten, vor Lust geschwollenen Schamlippen, begann ihre Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen zu kneten, musste ein verräterisches Keuchen vermeiden. In dem Moment als die beiden Männer das Licht ausschalteten und den Raum verließen kam sie wieder, einen Aufschrei vermeidend, zum Höhepunkt. Vor Erschöpfung blieb sie auf ihrer Kleidung liegen und schlief wieder ein.
    
    Als Marie wieder zu sich kam wusste sie im ersten Moment nicht mehr wo sie sich befand oder wie spät es war. Als sie unter dem Tisch hervorgekrochen kam wurde sie ihrer Nackheit ...
    ... bewusst. Marie kramte ihren Mantel hervor, zog ihn an um der Kühle des Raumes zu entgehen, fischte ihre Brille aus dem Kleiderstapel. Im Gedanken in die Ereignisse des Abends versunken stand sie am Fenster und starrte zum vollen Mond hinauf.
    
    Was war da aus ihr geworden. Für diese Nerds bestimmt ein willkommenes Sexspielzeug. Hatte sich von Jugendlichen, jedenfalls Männer waren sie noch nicht ausziehen, begrabschen und befummeln lassen, ihnen ihre intimsten Stellen dargeboten. Aber sie hatte gewusst was auf sie zukam, hatte es freiwillig getan, war aus eigenem Willen in den Kreis getreten, nie gezwungen worden. Auch jetzt vertrieb diese neugewonnene Lust ihr schlechtes Gewissen. Sie sollte ihre Gefühle, ihre sexuellen Bedürfnisse rauslassen. Marie musste daran denken wie sie unter dem Tisch masturbiert hatte, in Gegenwart des Hausmeisters und seines Kollegen, die nichts von der entgangenen Peepshow geahnt hatten. Sie mochte sich nicht vorstellen was passiert wäre hätten die beiden sie entdeckt.
    
    An der Wand hinter dem Lehrerpult hatte schon immer ein großer Spiegel gehangen. In diesen betrachtete sie sich. Den Mantel hatte Marie vorne aufgelassen. In diesem schmalen Spalt schimmerte ihre helle im Licht des Vollmondes bläulich auf. Die Ansätze ihrer Brüste verschwanden im Saum des Mantels, einzig ihr schwarzes Schamhaardreieck bildete einen schimmernden dunklen Kontrast. Sie hätte sich nie vorstellen können einmal nackt in der Volkshochschule zu sein. Da breitete sich wieder eine ...
«12...101112...20»