Marie Zeichnen für Anfänger
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: donvoyeur
... ihrer Kleidung glitten und alles berührten. Ihren Busen, ihren Hintern und den Weg in ihren Schritt suchten. Dann begannen die gezeichneten Hände an ihrer Kleidung zu nesteln. Marie glaubte die Berührungen der Comicbilder leibhaftig zu spüren, sie stöhnte leicht auf. Dann stand sie, gezeichnet im Evakostüm wieder innerhalb der sie betrachtenden Gruppe. In den letzten Bildern kamen die Hände wieder. Finger, die mit ihrer Zunge spielten. Die ihre Brustwarzen zwirbelten, an ihnen zogen. Die ihre Pofalte hinabglitten, auf ihren Anus drückten. Die mit ihren Schamlippen spielten, in ihrer Vagina verschwanden. Hände die ihren Busen massierten, ihre Pobacken kneteten, ihr Schamhaar streichelten. Comicbilder, mit Bleistift gezeichnet, die aussahen wie reale Schwarzweißfotos zogen Marie immer mehr in den Bann. Wie hypnotisiert wanderte ihr Blick immer wieder von Bild zu Bild. Zwischen ihren Schenkeln drohte der Vulkan bald auszubrechen. Aber das wollte sie nicht hier im Klassenraum tun. Zu schlimm wäre die Schande erwischt zu werden. Mit den Zeichnungen im Kopf packte sie ihre Sachen, rollte das Papier zusammen und verließ eiligst den Raum.
Draußen war der Unterricht der anderen Kurse zu Ende. Es wimmelte nur so von Kollegen und Kursteilnehmern auf den Fluren. Sie nahm die Menschen kaum war, immer noch spukte dieses obszöne Comic durch ihren Kopf und bescherte ihr Tagträume. Sie sah sich nackt über die Flure dieser Schule rennen. Alle Augen auf sich gerichtet. Die ihren wippenden ...
... Brüsten folgten, dem auf und ab ihrer Arschbacken. Oh, sie wurde wieder vulgär. Sie konnte die Blicke auf ihrem feuchten Schamhaar spüren. Hände streckten sich nach ihr aus, streiften ihre vor Wollust glühenden Haut.
Die Treppe hinter sich lassend tauchte Marie wieder aus ihrer Fantasie wieder auf, froh dass es nur eine Einbildung gewesen war. Aber sie war immer noch aufgegeilt. Sie hielt sich ihren Mund zu als hätte sie diese Worte laut ausgesprochen. So etwas gab sie eigentlich nicht von sich.
Dem Ausgang zustrebend kam sie an dem kleinen Bistro der Schule vorbei. Um diese Zeit, nach den Kursen am Abend immer gut besetzt. Und da holte sie wieder ein Tagtraum ein. Marie sah sich völlig nackt zwischen den Menschen allein an einem Tisch sitzend. Eine Tasse Cappuccino vor sich. Vor Scham hatte sie ihre Arme vor ihrem prallen Busen verschränkt, die Beine übereinander gelegt. Bis einige Leute aufstanden ihr die Arme zur Seite drückten, die Beine spreizten, ihren Busen und ihre Vagina allen Besuchern zur Schau stellten.
Ein kurzes Aufstöhnen vor dieser Szene in ihrem Kopf und Marie rannte hinaus zu ihrem Auto. Sie knallte ihre Sachen auf den Rücksitz, kippte die Rückenlehne etwas nach hinten. Während sie ihren Rock nach oben, ihre Strumpfhose und ihren Slip nach unten zerrte sah sie all die anderen aus der Schule zu ihren Autos oder der öffentlichen Haltestelle streben. Niemals im Leben hätte sie davon zu träumen gewagt in der Öffentlichkeit zu masturbieren. Wenn sie jetzt ...